Bloß nicht anstecken: Wie die Formel 1 beim Saisonauftakt in Melbourne mit der Coronavirus-Situation umgeht!
Die Angst geht um im Formel-1-Fahrerlager von Melbourne: Erste Coronavirus-Verdachtsfälle sind gemeldet, einige Teammitglieder bereits in Quarantäne. Auf den folgenden Bildern zeigen wir, wie die Formel 1 vor Ort mit der COVID-19-Situation umgeht.
Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas etwa hielt bei seiner Ankunft im Fahrerlager am Donnerstag teilweise bewusst Abstand zu den Fans.
McLaren-Boss Zak Brown wiederum ging "auf Tuchfühlung" und schrieb sogar Autogramme - mit den Stiften der Fans.
Menschenansammlungen meiden? Das wird schwierig am Rennwochenende in Melbourne - wie hier beim Pitwalk in der Boxengasse.
Immer wieder sind einzelne Personen mit Gesichtsmaske im Fahrerlager zu sehen, hier auch im Publikum.
Auch Renault-Fahrer Esteban Ocon kam mit Maske zur Arbeit am Medientag vor dem Formel-1-Auftakt, ...
... genau wie dieser Pressevertreter.
McLaren-Fahrer Carlos Sainz muss sich offenbar erst noch an die empfohlenen Schutzmaßnahmen gewöhnen: "Hände aus dem Gesicht!"
Überall im Fahrerlager sind inzwischen Desinfektionsstationen aufgebaut worden.
Williams-Pressedame Ann Bradshaw und ihr Kollege nutzen die Station entsprechend.
Red Bull wiederum hat für seine Fahrerinterviews eine regelrechte Schutzzone errichtet, die weitaus größer ist als sonst. Einige Medientermine der Formel-1-Teams wurden auch schon komplett gestrichen.
Bloß nicht anstecken: Wie die Formel 1 beim Saisonauftakt in Melbourne mit der Coronavirus-Situation umgeht!