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Alfa Romeo kam in der Formel-1-Saison 2022 gut aus den Startlöchern und legte so den Grundstein für Platz sechs in der WM: So entwickelte das Team den C42
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Eine großartige Aufnahme des Alfa Romeo C42 in der Garage, während das Team den Wagen für das erste Rennen der Saison vorbereitete.
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Die Rückseite des Lenkrads von Valtteri Bottas. Hier wird deutlich, dass er nur einen einzigen Kupplungshebel für die linke Hand verwendet, der mit einem Fingersockel ausgestattet ist, der ihm das Modulieren der Kupplung erleichtert.
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Ein Blick unter die Abdeckungen des C42 zeigt, wie das Triebwerk verpackt ist, die Kühler in den Seitenkästen installiert sind und gibt einen Einblick in einige Details der Hinterradaufhängung.
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In Saudi-Arabien wurde ein Low-Downforce-Heckflügel eingeführt, um den hohen Geschwindigkeiten auf der Strecke gerecht zu werden. Zu den allgemeinen Änderungen gehörten ein neues Layout der hinteren Bremskanäle und Überarbeitungen der hinteren Aufhängungsverkleidungen.
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Beim GP in Imola wurde ein neues Seitenkasten-Paket vorgestellt, bei dem der Schwerpunkt auf dem hinteren Teil des Bodyworks lag. Zuvor war der Bereich unterschnitten und verjüngte sich schnell in den Flaschenhals-Bereich. Mit dem Update wurde diese Methode abgeschafft und eine Rampe eingebaut, die mit dem Boden darunter verschmilzt.
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Aufbauend auf den bereits erwähnten Änderungen nahm Alfa Romeo beim Großen Preis von Spanien weitere Optimierungen an seinem Seitenkasten vor.
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Ein Blick auf den High-Downforce-Heckflügel, der in Spanien zum Einsatz kam, sowie ein guter Blick auf den hinteren Bremsschacht ohne montierte Bremstrommel. Man beachte die Verkleidung der Scheibe und die Rohrleitungen, die für die Zufuhr von Kühlluft und die Ableitung der vom Bremssattel erzeugten Wärme sorgen.
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An der Vorderseite des Fahrzeugs können wir sehen, wie das Team sich dafür entschieden hatte, die Bremsscheibe zu verkleinern, um den Durchgang des Luftstroms und die entstehende Hitze zu isolieren, da die Trommel 2022 viel größer war.
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Ein Blick von oben auf den Frontflügel des C42, der im äußeren Bereich modifiziert wurde. Zu sehen ist auch die Verwendung der sogeannten Slot Gap Separators durch das Team, die abgewinkelt sind, um die Richtung des Luftstroms geringfügig zu beeinflussen.
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Eine Aufnahme des Heckflügels mit offenem DRS zeigt den zentralen Bügel, der verhindert, dass sich der Flügel zu weit schließt.
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In Baku kam ein Low-Downforce-Heckflügel zum Einsatz, während die oberen Flaps des Frontflügels beschnitten wurden, um den Abtrieb von vorne nach hinten auszugleichen.
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Das Lenkrad des C42 mit den verschiedenen Knöpfen, Schaltern und Drehknöpfen zur Steuerung der verschiedenen Power-Unit- und Fahrwerksfunktionen.
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Hier ist der C42 mit Flo-Viz-Lackierung versehen, um die Strömungsstrukturen um die Vorderradaufhängung, das Chassis und die Seitenkästen sichtbar zu machen. Zu sehen ist auch, dass das Team in Silverstone einen Einlass für die Fahrerkühlung in der Nasenspitze eingeführt hatte.
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Alfa Romeo hatte den Einlass des vorderen Bremskanals auf ziemlich einzigartige Weise gestaltet, mit einem schlanken, aber hohen Einlass, der oben und unten mit Metalldraht umrahmt war, um zu verhindern, dass sich Reifenabrieb und andere Verunreinigungen in diesen Abschnitten sammeln.
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Eine großartige Aufnahme des Metall-Bibs des C42 und des Bellville-Federmechanismus, der den Latz bei verschiedenen Fahrhöhen in optimaler Höhe hält.
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Um den Luftwiderstand zu verringern und gleichzeitig den notwendigen Abtrieb zu erhalten, entschied sich Alfa Romeo für den Großen Preis von Belgien, einen dreieckigen Abschnitt am Übergang zwischen Endplatte und Flap auszuschneiden.
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Unter Beibehaltung des in Belgien verwendeten Ausschnitts ging das Team in seinem Bestreben, den Luftwiderstand zu verringern, für den Großen Preis von Italien noch einen Schritt weiter und beschnitt die Hinterkante des oberen Flaps.
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Für den Großen Preis von Japan überarbeitete das Team die Konstruktion des Frontflügels und änderte das Verhältnis zwischen dem statischen und dem beweglichen Teil des Flügels.
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Dieser Vergleich veranschaulicht, wie viel mehr vom Flap beim neuen Design verstellbar ist, was den Fahrern Zugang zu einem vielseitigeren Set-up-Fenster verschafft und den aerodynamischen Bedürfnissen des Teams entgegenkommt. Auch der äußerste Abschnitt der Flaps und ihrer Verbindung mit der Endplatte wurden verändert.
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Für den Grand Prix der USA wurde das Profil der Vorderkante des Unterbodens geändert. Der Unterboden wurde seitlich am Chassis befestigt, während er früher einen Kanal bildete, um den Luftstrom vom Latzteil (Bib) nach oben zu leiten, wodurch der verfügbare Tunneleintrittsbereich verengt wurde.
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Das äußere Bodengitter wurde in Mexiko modifiziert, wobei an der Rampe eine abgeschrägte Kante angebracht wurde, die sich nicht nur auf die Luftströmung außen, sondern auch auf die Unterseite des Unterbodens auswirken würde.
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Alfa Romeo hatte im Jahr 2022 zwei Hauptlösungen für den Endplattenausschnitt, eine, die man eher als traditionell bezeichnen würde (Einschub), und eine andere mit einem tieferen Ausschnitt zur Basis hin, die beide dazu dienen, den Spitzenwirbel in Abhängigkeit von der vom Flügel erzeugten Last zu steuern.
Alfa Romeo kam in der Formel-1-Saison 2022 gut aus den Startlöchern und legte so den Grundstein für Platz sechs in der WM: So entwickelte das Team den C42