"Money talks", sagt Lawrence Stroll beim Spatenstich für die neue Formel-1-Fabrik von Aston Martin - 3D-Renderings vom Campus, der 2022 in Betrieb gehen soll
So wird sie aussehen, die neue Fabrik des Aston-Martin-Teams in Silverstone.
In den drei Gebäuden befinden sich unter anderem ein neuer Windkanal, ein Konferenzzentrum, ein Auditorium, Platz für die Traditionsabteilung und Büros.
Spatenstich im September, Inbetriebnahme Ende 2022, spätestens 2023: So lautet der Zeitplan.
Lawrence Stroll ist überzeugt: Der Bau ist notwendig, um Aston Martin an die Spitze der Formel 1 zu führen. "Money talks", sagt er.
Kostenpunkt: 170 Millionen Euro.
Anders als das McLaren-Technology-Centre steht nicht Design, sondern Funktionalität im Vordergrund. Mit modernstem Equipment und 5G-Breitbandinternet.
Insgesamt werden 40.000 Quadratmeter bebaut.
Stroll sagt selbstbewusst: "Es braucht die richtige Leadership und die richtigen Visionen. Die habe ich. Und du musst dir deine Visionen leisten können. Das kann ich."