Ein Grand Prix für die Ewigkeit: Beim Grand Prix von Brasilien debütierten 1984 mit Stefan Bellof und Ayrton Senna zwei besondere Rookies in der Formel 1
Fotostrecke: Beim Grand Prix von Brasilien 1984 debütieren in Rio de Janeiro drei bemerkenswerte Rookies. Stefan Bellof (Foto) auf Tyrrell, Ayrton Senna auf Toleman und Martin Brundle ebenfalls auf Tyrrell. Jetzt durch die besten Fotos klicken!
Das Rennen muss insgesamt dreimal neu gestartet werden. Der erste Versuch wird wegen eines Stromausfalls abgebrochen. Der zweite, weil Andrea de Cesaris stehen bleibt und die Startaufstellung blockiert. Erst der dritte klappt.
Der legendäre Teamchef Ken Tyrrell im Gespräch mit seinen Rookies Bellof (Mitte) und Brundle (rechts). Tyrrell wird später wegen Betrugs aus der WM 1984 ausgeschlossen.
Brundle sieht bei seinem ersten Formel-1-Rennen als Fünfter die Zielflagge. Er wird in seiner Karriere insgesamt neunmal auf dem Podium stehen.
Der berühmteste Neuling 1984 ist Senna. Er hat Angebote von Topteams ausgeschlagen und sich für Toleman entschieden, scheidet aber in seinem ersten Rennen aus.
Familienidylle beim Debüt zu Hause: Ayrton beim Abendessen mit seiner Familie, allen voran Papa Milton und Mama Neide.
Philippe Alliot (links in Boxershorts) ist ein weiterer Formel-1-Neuling 1984. Hier im Gespräch mit Jonathan Palmer.
Kleine Randnotiz für die deutschsprachigen Leser: Ein gewisser Marc Surer fährt in Rio für Arrows, qualifiziert sich als 25. für das Rennen und beendet dieses als Achter.
Sieger: Alain Prost auf McLaren.
Der Franzose gewinnt 40,5 Sekunden vor Keke Rosberg und 59,1 Sekunden vor Polesetter Elio de Angelis (im Foto links) auf Lotus.
Ein Grand Prix für die Ewigkeit: Beim Grand Prix von Brasilien debütierten 1984 mit Stefan Bellof und Ayrton Senna zwei besondere Rookies in der Formel 1