Halo ist der optische Blickfänger der Formel-1-Autos 2018, doch das Teil kann noch mehr als Köpfe von Fahrern schützen ...
Halo ist in der Formel 1 angekommen - und wird von den Teams natürlich gleich als aerodynamisches Hilfsmittel missbraucht. Schon am ersten Testtag lassen sich unterschiedliche Design-Lösungen zeigen, die beweisen, dass Halo mehr als nur ein Kopfschutz ist. Auf die einfachste Variante setzt bislang Mercedes ...
Bei Konkurrent Ferrari ist man schon einen Schritt weiter und präsentiert zusätzliche Ringe auf dem Bügel. Allerdings kann man davon ausgehen, dass man bei Mercedes noch nicht die endgültige Version gesehen hat.
Zusätzliche ringförmige Flügelelemente sind bei den Teams bislang am beliebtesten: Williams präsentiert einen solchen ...
... genau wie das Sauber-Team ...
... und Toro Rosso.
McLaren hat zudem noch seitliche Flügelelemente, die über den Bügel herausragen. Das sieht man bis jetzt bei keinem anderen Team.
Bei Haas ist man einen ganz anderen Weg gegangen: Statt eines Flügels sieht man dort viele kleine Zähne, die in Reihe angeordnet sind.
Hier kann man sehen, dass die Zähne auch an der Unterseite des Halo angebracht sind.
Neben Mercedes setzt auch Red Bull bislang auf eine Standard-Variante des Kopfschutzes ...
... genau wie Renault ...
... und Force India. Dort ist das Halo zumindest farblich am auffälligsten und wurde in das rosa Grunddesign intergriert. Bis zum Saisonauftakt kann sich an den Varianten aber noch einiges tun.
Halo ist der optische Blickfänger der Formel-1-Autos 2018, doch das Teil kann noch mehr als Köpfe von Fahrern schützen ...