Niki Lauda, Gerhard Berger & Co. bei der Legendenparade
Erstmal überhaupt reinkommen: Gerhard Berger zwängt sich in seinen 1988er-Turbo-Ferrari.
Und auch Niki Lauda hatte in seinem "Rush"-Ferrari von 1976 etwas weniger Luft im Cockpit als Daniel Brühl bei den Dreharbeiten.
Karl Wendlinger hat Sorgen ganz anderer Art: Bei seinem Sauber streikt die Benzinzufuhr. Am Samstag kann er gar nicht fahren, am Sonntag gerade mal eine Runde. "Sorry", entschuldigt sich der Mechaniker.
Aber wenn die Legenden erstmal fahren, tobt die Menge: 95.000 Fans mit rot-weiß-roten Österreich-Fahnen jubeln ihren Landsleuten lauter zu als später Sieger Nico Rosberg. Gänsehaut!
Motorsport-Urgestein Dieter Quester in seinem Surtees.
Hans Binder, Onkel von GP2-Pilot Rene Binder, in seinem alten Wolff-Williams.
Patrick Friesacher im 2005er-Minardi, mit dem er beim Grand Prix der USA Sechster wurde.
Gerhard Berger genießt seine Demofahrt sichtlich...
... und lässt sich von den Fans feiern. Davon hat niemand mehr als er - der Tiroler Spitzbub genießt in der Alpenrepublik enorme Sympathiewerte.
Alles wie damals: Für Niki Lauda wurde sogar sein früherer Ferrari-Mechaniker eingeflogen.
Sebastian Vettel, Niki Lauda, Gerhard Berger und Helmut Marko in dessen Marlboro-BRM.
Den durfte zwischendurch auch Vettel selbst mal ausführen. Damit er weiß, wie das für seinen Chef früher so war.
Niki Lauda, Gerhard Berger & Co. bei der Legendenparade