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Christian Horner (Red-Bull-Teamchef): "Wir sind extrem traurig darüber, vom Verlust von Maria de Villota erfahren zu müssen. Im Namen von jedem Mitarbeiter unseres Teams möchte ich Marias Familie in dieser schwierigen Zeit unser Beileid aussprechen."
Sebastian Vettel: "Eine sehr traurige Nachricht. Maria war ein lebensfroher Mensch, hat sich nach ihrem Unfall so tapfer ins Leben zurückgekämpft. Maria hat sich sogar bei uns Fahrern für die Unterstützung bedankt, weil wir die ganze Zeit hinter ihr standen. Es gibt ja viele Leute, die sich nach so einem schlimmen Unfall eingraben und nie wieder in die Öffentlichkeit wollen. Und sie stand nach zehn Monaten wieder hier und lächelt. Das war beeindruckend."
Ferrari-Team: "Tragische Neuigkeiten über das Ableben von Maria de Villota. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden. Traurig."
Fernando Alonso: "Es fällt schwer, im Moment über Maria de Villota zu sprechen, da ich gerade erst meinen Helm ausgezogen hatte, als mir über ihren Tod berichtet wurde. Ich war gerade zwanzig Sekunden aus dem Auto gestiegen, als mir mein Manager und Pedro de la Rosa die Nachricht überbracht haben. Im Moment kann ich es immer noch nicht fassen, und ich muss mich erst einmal sammeln und darüber nachdenken. Natürlich ist es für die Welt des Motorsports eine sehr traurige Nachricht, denn Maria wurde von allen geliebt. Alles, was wir nun tun können, ist, für sie und für ihre Familie zu beten."
McLaren-Team: "Auch wenn wir weit weg sind, sind die Herzen und Gedanken unseres Teams in dieser schrecklichen, schrecklichen Zeit bei der Familie von Maria de Villota."
Jenson Button: "Das sind Horror-Nachrichten, sehr tragisch. Dieses Mädchen hat so viel durchgemacht - mehr, als die meisten Leute in ihrem Leben aushalten würden, und mehr, als die meisten Leute ihn ihrem Leben aushalten müssen. Es waren harte Zeiten für sie. Es ist ein Schock für das Fahrerlager und die Motorsport-Welt. Es wurde über sie so viel gesprochen als erste Frau, die wieder ein Formel-1-Cockpit erhält. Und dann war da noch der Unfall - das sind natürlich schlechte Erinnerungen. Wir haben sie dieses Jahr in Barcelona getroffen und haben Wohltätigkeitsarbeit gemacht. Sie war die erste, die die Hand gehoben und sich dafür stark gemacht hat, dass auch andere Fahrer mitziehen. Sie hat der Gesellschaft viel gegeben."
Sergio Perez: "Das ist sehr traurig. Sehr, sehr traurige Neuigkeiten für den Sport. Sie war definitiv großartig. Es ist immer schlimm, das von Leuten zu hören, die man kennt."
Martin Whitmarsh (McLaren-Teamchef und FOTA-Vorsitzender): "Der gesamte Paddock ist sehr schockiert über die Neuigkeit, dass Maria de Villota nicht mehr unter uns weilt. Sie war nicht nur für Frauen in diesem Sport eine Inspiration, sondern auch für all jene, die lebensbedrohliche Verletzungen erlitten haben. Ihre Geschichte, ihre Entschlossenheit und ihre daraus resultierende Inspiration fließen durch die Formel 1, und sie in Barcelona auf dem Grid gesehen zu haben, umgeben von frohlockenden Kindern, war eine schöne Geschichte. Maria nahm vergangenes Jahr für ihr Team Marussia am Fan-Forum in Manhattan teil und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei allen Besuchern. Wir werden sie vermissen und möchten ihrer Familie unser aufrichtiges Beileid aussprechen."
Eric Boullier (Lotus-Teamchef): "Wir sind zutiefst traurig darüber, vom Tod von Maria de Villota zu erfahren. Im Namen des gesamten Teams möchte ich unser Beileid den Freunden, der Familie und den Kollegen von Maria aussprechen. Unsere Gedanken sind in dieser schwierigen Zeit bei ihnen."
Mercedes-Team: "Unser tiefes Beileid an die Familie und Freunde von Maria de Villota, folgend der tragischen Neuigkeit, dass sie heute verstorben ist. Ihre Courage, ihre Entschlossenheit und ihre Hoffnung waren für viele Vorbild und Inspiration. Sie wird von unserem Sport vermisst werden."
Niki Lauda (Aufsichtsrats-Vorsitzender des Mercedes-Teams): "Nach ihrem schweren Unfall hatte sie sich wieder voll erholt. Sie hat mit einem Auge ein neues Leben beginnen müssen. Ich habe in Barcelona lange mit ihr darüber gesprochen, wo sie in diesem Jahr war. Dass sie jetzt so plötzlich gestorben ist, hat wirklich alle hier fertiggemacht."
Sauber-Team: "Wir sind schockiert, vom Tod von Maria de Villota zu hören. Unser tiefes Beileid an ihre Familie für diesen tragischen Verlust."
Monisha Kaltenborn (Sauber-Teamchefin): "Wir sind schockiert, vom Tod Maria de Villotas zu hören, und möchten ihrer Familie und ihren Freunden unser tiefstes Beileid und unser herzliches Mitgefühl zu diesem tragischen Verlust aussprechen. Wenn es jemanden gab, der Stärke und Optimismus verkörperte, dann war es Maria. Ihr plötzlicher Tod ist ein großer Verlust für den Motorsport, weil sie eine wichtige Rolle dabei spielte, Jugendliche, vor allem Mädchen, die eine Karriere im Motorsport anstreben, zu unterstützen. Maria gab niemals auf, und sie hatte immer ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Wir werden sie schmerzlich vermissen."
Force-India-Team: "Sehr traurige Neuigkeiten aus Spanien über das Ableben der tapferen Maria de Villota. Unsere Gedanken sind in diesem Moment bei Marias Familie und Freunden."
Williams-Team: "Tragische Neuigkeiten aus Spanien über das Ableben von Maria de Villota. Unsere Gedanken sind in dieser traurigen Zeit bei ihren Freunden und bei ihrer Familie."
Caterham-Team: "Wir möchten uns dem Rest des Paddocks anschließen und unser tiefes Beileid aussprechen. Ruhe in Frieden."
Marussia-Team: "Mit großer Trauer müssen wir mitteilen, dass wir vor kurzem die Neuigkeit erhalten haben, dass Maria de Villota verstorben ist. Unsere Gedanken und Gebete sind in dieser sehr schwierigen Zeit bei Marias Familie und Freunden."
Sebastien Buemi (Red-Bull-Testfahrer): "Habe gerade die schreckliche Neuigkeit über Maria de Villota erfahren. All meine Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden."
Carlos Sainz jun. (Red-Bull-Testfahrer): "Mit Maria bin ich meine ersten Runden in einem Einsitzer gefahren - und mit ihr werde ich auch das erleben, was noch kommen mag. Danke, Maria, dass du mir so viel über das Leben gelernt hast!"
James Calado (Force-India-Testfahrer): "Schrecklich zu sehen, dass Maria de Villota verstorben ist. Schreckliche Neuigkeiten."
Susie Wolff (Williams-Testfahrerin): "Ich komme mir vor, als schulde ich ihr etwas, denn außerhalb des Paddocks und außerhalb der Motorsport-Seifenblase war sie ein unglaublicher Charakter, eine echte Kämpfernatur. Sie hatte so eine tolle Einstellung zum Leben und was sie überstanden hat, konnte sie nur wegen ihrem Charakter und ihrer positiven Einstellung überstehen. Nach dem Unfall hat sie mich unterstützt und sprühte so eine Lebenslust aus, war so glücklich, am Leben zu sein - und sie hatte jede Menge Zukunftspläne. Sie war einfach eine unglaubliche Lady, unabhängig davon, was sie auf der Rennstrecke erreicht hat."
Heikki Kovalainen (Caterham-Testfahrer): "So traurige Neuigkeiten über Maria de Villota. Mein tiefes Beileid an ihre Familie und Freunde."
Alexander Rossi (Caterham-Testfahrer): "Völlig fassungslos und untröstlich höre ich, dass Maria de Villota verstorben ist. Meine Gedanken und Gebete gehen raus. Wir werden dich nie vergessen."
Renault (Motorenhersteller): "Tragische Neuigkeiten über Maria de Villota. Eine tapfere, heldenhafte Frau, die uns allen ein Beispiel für Tatkraft gesetzt hat. Unsere Wünsche an ihre Freunde und Familie."
Jean Todt (FIA-Präsident): "Heute ist ein tragischer Tag für den Motorsport. Mein tiefstes Beileid gilt der Familie de Villota. Maria war eine fantastische Fahrerin, ein strahlendes Vorbild für Frauen im Motorsport und eine unermüdliche Kämpferin für Verkehrssicherheit. Vor allem aber war sie eine Freundin, die ich zutiefst bewundert habe. Durch ihre Courage, ihre Kraft und ihre Entschlossenheit hat sie ihren persönlichen Schicksalsschlag auf der Strecke in eine gewichtige Botschaft für Straßensicherheit verwandelt, die auf Rennstrecken und darüber hinaus auf der ganzen Welt gehört wurde. Maria war ein liebgewordenes Mitglied der FIA-Familie. Unsere Gedanken sind heute bei ihrer Familie."
Michele Mouton (ehemalige Rennfahrerin und FIA-Kollegin): "Maria war so eine großartige Persönlichkeit. Wenn du dazu in der Lage bist, so eine schreckliche Tragödie zu überstehen und das Negative in etwas Positives zu verwandeln, dann ist das wahrlich bemerkenswert. Maria hat das geschafft und danach mehr gestrahlt als je zuvor. Das erfordert ein außergewöhnliches Gemüt und verdient Respekt und Bewunderung. Ich stand Maria nahe und es ist ein Privileg, sie gekannt zu haben. Wir haben in der Kommission für Frauen im Motorsport zusammengearbeitet, und Maria war nicht nur für unsere Mitglieder eine Inspiration, sondern auch für die breitere Motorsport-Gemeinschaft. Als eine unserer Botschafterinnen hat sie sich dafür eingesetzt, mehr Frauen für unseren Sport zu begeistern, und ihnen dabei geholfen, ihre Ziele zu erreichen und an sich selbst zu glauben. Sie war eine leidenschaftliche Kämpferin für mehr Sicherheit auf der Straße und im Motorsport und hat sich sehr für unsere Aktion für Verkehrssicherheit eingesetzt. Da war Maria unglaublich leidenschaftlich. Ich werde Marias wunderbares Lächeln und die Inspiration, die sie für so viele Menschen dargestellt hat, niemals vergessen. Sie ist ein Vorbild für uns alle und mein Herz ist mit jedem, der an diesem traurigen Tag betroffen ist."
Timo Glock (ehemaliger Formel-1-Fahrer): "Die Nachricht war für mich ein großer Schock. Ich habe Maria in unserer gemeinsamen Zeit bei Marussia als extrem freundlichen und fröhlichen Menschen kennengelernt. Sie war eine tolle Kollegin sowie eine ambitionierte und leidenschaftliche Rennfahrerin. Angesichts ihres Todes bin ich unendlich traurig."
Pedro de la Rosa (ehemaliger Formel-1-Fahrer): "Wo auch immer Maria jetzt ist, ich bin mir sicher, dass sie zu uns herunterlächelt. Immer ein Maßstab für jeden von uns. Eine komplette Superfrau."
Jaime Alguersuari (ehemaliger Formel-1-Fahrer): "Traurige Neuigkeiten heute. Wir haben jemanden verloren, der ein echter Kämpfer war, jemanden, den ich wirklich bewundert habe. Ruhe in Frieden, Maria. Wir lieben dich."
Karun Chandhok (ehemaliger Formel-1-Fahrer): "Tragische Neuigkeiten über Maria de Villota. Saß erst kürzlich bei einem Treffen der FIA-Fahrerkommission neben ihr. Hat viel für Frauen im Motorsport getan."
Eddie Jordan (ehemaliger Formel-1-Teamchef): "Sie war ein wunderbares Vorbild. Sie hat der Welt gezeigt, wie sie ihr Schicksal überwindet, ein neues Leben anfängt und in den Motorsport zurückkehrt. Suzuka ist heute ein düsterer Ort. Die Formel 1 ist eine zusammenstehende Gemeinschaft und jeder denkt an diesen Verlust."
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