Das Schweizer Emil-Frey-Team steigt 2023 mit zwei Ferrari 296 GT3 und den Piloten Jack Aitken und Thierry Vermeulen in die DTM ein. So sieht das Red-Bull-Design aus.
Spektakuläres Design: So sieht der neue Ferrari 296 GT3, den das Schweizer Emil-Frey-Team 2023 in der DTM einsetzt, aus. Für die Red-Bull-Optik ist der niederländische Pilot Thierry Vermeulen, Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen, verantwortlich. Die Connection ...
... wird auch deutlich, wenn man beim Boliden mit der Nummer 63 den Heckflügel ansieht. Dort prangt der Verstappen.com-Schriftzug. Man darf gespannt sein, ob auch der zweite Ferrari von Ex-Williams-Pilot Jack Aitken mit Red-Bull-Logos versehen wird. Das Design ...
... sorgte jedenfalls bei der Präsentation für Begeisterung unter den DTM-Fans. Denn wer hätte nach dem Aus für das Red-Bull-Ferrari-Projekt mit AF Corse gedacht, dass die Zusammenarbeit der Formel-1-Rivalen in die Verlängerung geht? Das Team tritt neben der DTM ...
... auch mit zwei Ferrari-Boliden in der Sprintserie der GT-World-Challenge an. Auf diesem Bild befindet sich Vermeulen DTM-Auto im Hintergrund, im Vordergrund sieht man das GTWCE-Fahrzeug, mit dem der Italiener Giacomo Altoe und der Finne Konsta Lappalainen starten werden. Das andere ...
... Fahrzeug wird in der SRO-Serie vom Spanier Albert Costa und Thierry Vermeulen gesteuert, der in beiden Serien zum Einsatz kommen wird. Auffällig ist, dass ...
... beim GTWCE-Fahrzeug, das nicht von Vermeulen gesteuert wird, die Red-Bull-Logos fehlen.
Das Schweizer Emil-Frey-Team steigt 2023 mit zwei Ferrari 296 GT3 und den Piloten Jack Aitken und Thierry Vermeulen in die DTM ein. So sieht das Red-Bull-Design aus.