Ungewöhnliche Spiegel-Konstruktionen
Willkommen zur Rückspiegel-Parade der DTM 2014! Und den Anfang macht standesgemäß der Titelverteidiger: Am Auto von Mike Rockenfeller ist die Rückspiegel-Lösung von Audi zu erkennen.
Von vorn zeigt sich, wie die Rückspiegel am Audi RS5 angebracht sind. Deutlich zu sehen ist, dass die Rückspiegel-Halterung aerodynamisch geformt ist und zur Verbesserung des Luftflusses genutzt wird.
Dies wird auch in dieser Perspektive am Audi von Edoardo Mortara klar. Aufgrund der hellen Lackierung ist der Spalt zwischen den beiden Elementen gut zu erkennen.
Aus der Verfolgerposition: Die Rückspiegel am Audi RS5 ragen sogar über die normale Autobreite hinaus.
Ganz anders die Rückspiegel-Lösung von BMW, wie hier am M4 von Martin Tomczyk. Insgesamt zwei Streben halten den Spiegel.
Die Hauptstrebe des Rückspiegels sitzt auf einem Flügelprofil, an die eine Endplatte sowie ein Winglet angefügt wurde. Zu sehen am M4 von Antonio Felix da Costa.
In der Gesamtansicht von vorn lassen sich die neuen Rückspiegel am BMW gut erkennen.
Auch beim BMW M4 von Marco Wittmann ist zumindest zu erahnen, dass zwischen Halterungsprofil und Winglet ein kleiner Abstand besteht.
Ähnliches Prinzip, aber anders gelöst: Die Rückspiegel von Mercedes am neuen C-Coupé, hier bei Pascal Wehrlein.
In der Variante am Fahrzeug von Christian Vietoris ist zu erkennen, das auch Mercedes auf eine zusätzliche, dünne Stützstrebe setzt. Die Endplatte ist jedoch deutlich größer als bei BMW.
Der Blick von vorn: In dieser Perspektive werden wiederum die Ähnlichkeiten zur BMW-Variante ersichtlich. Blättern Sie doch noch einmal zurück zu den M4-Bildern!
Wie bei Audi und BMW, so sind auch die Rückspiegel-Halterungen bei Mercedes aerodynamisch geformt. Das zeigt sich im letzten Foto in unserer Fotoserie.
Ungewöhnliche Spiegel-Konstruktionen