Keine Neuzugänge: BMW muss für die DTM-Saison 2017 zwar zwei Piloten aus dem Kader streichen, setzt allerdings weiterhin auf sechs bekannte Gesichter
#1: Marco Wittmann (RMG/Deutschland) - Keine Überraschung: Der Champion hat seinen Platz bei BMW trotz der Reduzierung auf sechs Autos sicher. Nach einem Jahr mit der Startnummer 11 darf er in der neuen Saison nun auch wieder die 1 auf seinem Auto tragen. Das Ziel: DTM-Titel Nummer drei!
#7: Bruno Spengler (RBM/Kanada) - Der Routinier geht 2017 bereits in seine 13. DTM-Saison. Seit 2012 steht er bei BMW unter Vertrag, wo er in seinem ersten Jahr auch gleich den Titel gewinnen konnte. 2016 lief für ihn allerdings nicht viel zusammen. Zeigt seine Formkurve in der neuen Saison wieder nach oben?
#16: Timo Glock (RMG/Deutschland) - Auch für den ehemaligen Formel-1-Piloten geht es in der DTM weiter. Mit 84 Punkten fuhr der Deutsche 2016 seine bisher beste Saison in der Tourenwagenserie. Zufrieden ist er damit allerdings nicht: 2017 soll es nach Möglichkeit noch weiter nach vorne gehen.
#18: Augusto Farfus (RMG/Brasilien) - Der Brasilianer erlebte 2016 mit Gesamtrang 16 eine eher durchwachsene Saison. Seinen letzten DTM-Sieg feierte er 2013 in Zandvoort. Im gleichen Jahr holte er als Vizechampion seinen bis heute größten Erfolg in der Serie. Anschließend zeigte die Formkurve nach unten.
#31: Tom Blomqvist (RBM/Großbritannien) - Der Rookie feierte 2015 in seinem ersten DTM-Jahr auch gleich seinen ersten Sieg, 2016 war er mit Gesamtplatz sechs der zweitbeste BMW-Pilot nach Champion Marco Wittmann. Wenn die Formkurve auch 2017 weiter so steil nach oben zeigt, muss sich die Konkurrenz warm anziehen!
#36: Maxime Martin (RBM/Belgien) - Auch der Belgier kann mit Gesamtrang acht in der Saison 2016 relativ zufrieden sein. Die Ergebnisse in seinen ersten drei DTM-Jahren waren ziemlich konstant, doch für den Sprung nach ganz vorne hat es bisher noch nicht gereicht. Ändert sich das 2017?
Keine Neuzugänge: BMW muss für die DTM-Saison 2017 zwar zwei Piloten aus dem Kader streichen, setzt allerdings weiterhin auf sechs bekannte Gesichter