Jahresrückblick 2012
Der Lohn für harte Arbeit: Bruno Spengler hatte jahrelang darauf hingearbeitet, den Meisterpokal in die Luft zu recken. Im Oktober war es soweit.
Zum ersten Mal die Nummer eins: Bruno Spengler feierte am Lausitzring einen historischen Erfolg für BMW.
Perfekte Harmonie: Die Randsteine waren in dieser Saison sogar farblich ganz nach dem Geschmack von BMW.
Daumen hoch: Augusto Farfus und Bruno Spengler schaffen ein Sinnbild für eine Saison voller Erfolge für BMW.
Die hatten doch mal einen Auftritt in einem Star-Wars-Film, oder? BMW holte sich die Inspiration für seine Crew offenbar im Kino.
On Fire: Joey Hand legte am Norisring einen feurigen Auftritt hin - und auch bei den Journalisten war der unterhaltsame Kalifornier ein Dauerbrenner.
Alter Hase mit neuem Projekt: Schnitzer-Teamchef Charly Lamm ist der Mann hinter den Erfolgen Bruno Spenglers.
Sonnige Aussichten am A1-Ring: Für Sunnyboy Augusto Farfus war es eine Saison voller Lichtblicke.
"Thanks, mate!": Jens Marquardt freute sich nicht nur über gute Leistungen von US-Debütant Joey Hand in Spielberg.
Doppeltes Lottchen: Martin Tomczyk und Bruno Spengler zeigten im Regen auf dem Norisring eine exzellente Teamleistung.
BMW betonte bei der DTM-Rückkehr auch die historischen Wurzeln des Motorsport-Engagements der Marke.
Ein Münchener im Himmel - nein, im Olympiastadion. Für BMW und den Rosenheimer Martin Tomczyk war das Showevent in der bayerischen Landeshauptstadt ein Heimspiel.
Immer einen Schnappschuss wert: Der karbonschwarze M3 von Bruno Spengler machte auch optisch einiges her.
Wie ein Fels in der Brandung: Die BMW-Crew überzeugte in ihrem ersten DTM-Jahr durch viele fehlerfreie Boxenstopps.
Bei so charmanter Begleitung kann Dirk Werner nur breit grinsen. Ist doch wirklich eine gute Partie, dieser Joey Hand.
Viel Rauch um einen großen Erfolg: Der Nürburgring-Sieg von Bruno Spengler garnierte auf dem Nürburgring das 40-jährige M-Jubiläum.
Auch der Dauerregen in Zandvoort konnte Bruno Spengler auf seinem Weg zum Titel nicht stoppen. Aquaplaning? Fehlanzeige. Wäre doch mal was für einen X-Drive-Spot.
Bordsteinschaden: So spektakulär wie bei Andy Priaulx sieht die Aluflegenqual an einem Samstagnachmittag in Deutschlands Innenstädten nie aus.
BMW und die DTM - da durfte ein Besuch auf dem Münchener Oktoberfest natürlich nicht fehlen. Jens Marquardt hatte seine attraktive Begleitung nicht auf das Glatteis geführt.
Drive like Bruno: Das hätten sich 2012 wohl 21 DTM-Piloten gewünscht, schließlich hätte das den Meistertitel bedeutet.
Very British: Andy Priaulx hatte in seiner Premierensaison eine Menge Pech, stilsicher war seine Boxentafel trotzdem.
Ein alter Bekannter: Es gab in der Geschichte der DTM wohl keine Testfahrt, die für so viel Wirbel sorgte wie die des Alex Zanardi.
Tiefe Einblicke: Der Arbeitsplatz von Martin Tomczyk sieht eher nach einer Cockpitkanzel als nach einem Rennauto aus.
Er hatte ein Feurwerk abgebrannt: Die DTM-Saison 2012 war für Bruno Spengler ein riesiges Spektakel.
So sehen Sieger aus: Das Saisonfinale in Hockenheim war für den Kanadier der perfekte Abschluss.
"You never drive alone" - stand auf dem Siegerschal von Jens Marquardt. Alleine gefeiert hat er anschließend auch nicht.
Neues Futter für den Trophäenschrank: Mit Fahrertitel, dem besten Team und dem Erfolg in der Markenwertung geht das DTM-Jahr 2012 in die BMW-Konzerngeschichte ein.
Jahresrückblick 2012