Wie weit sind die großen Marken eigentlich in Sachen Elektrifizierung? Wir geben Ihnen einen aktuellen Überblick und was in den nächsten Jahren auf uns zukommt
Diesel-Skandal, Ärger über den mauen Diesel-Gipfel, Verunsicherung allenthalben. Und ein Gefühl, dass die bekannten Autohersteller von der Zukunft gerade ordentlich abgehängt werden. Ohne Elektromotor oder zumindest einen Plug-in-Hybrid scheint in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr viel zu gehen. Aber wie weit sind die großen Marken eigentlich in Sachen Elektrifizierung? Wir geben Ihnen einen Überblick über den Status quo und sagen Ihnen, was da in den nächsten Jahren noch so alles auf uns zustromt.
Momentan bekommen Sie bei VW den Golf und den Passat als 204-PS-Plug-in-Hybrid. Dazu gibt es als reine Stromer den e-up mit 82-PS-Elektromotor sowie den e-Golf mit einem 136-PS-Elektromotor. Der e-up hat laut VW maximal 165 Kilometer Reichweite, beim e-Golf sind es 300. In der Realität können Sie davon in etwa ein Drittel abziehen. In der näheren Zukunft wird VW zur Verbrauchssenkung neue Benziner und Diesel mit 48-Volt-Hybridsystem samt etwa 10 kW starkem Elektromotor anbieten (im neuen Golf 8 zum Beispiel). So soll der CO2-Ausstoß um 20 bis 30 Prozent gesenkt werden. Der nächste Touareg kriegt ab 2018 einen Plug-in-Hybrid.
VW hat - schon aus der Diesel-Skandal-Not heraus - sehr viel vor, will bis 2025 Elektromarke Nummer Eins werden und eine Million E-Autos im Jahr verkaufen. 2020 dürfen wir mit den ersten "richtigen" Stromern aus Wolfsburg rechnen. Sie kriegen die Bezeichnung "I.D." und basieren auf einer speziell entwickelten Plattform namens Modularer Elektrifizierungsbaukasten (MEB). Geplant sind ein Kompakter im Golf-Format, ein gut 4,60 Meter langes Coupé-SUV, eine Art Neo-Bulli mit fast fünf Metern Länge sowie eine Oberklasselimousine. Je nach Set-up sind E-Motoren an einer oder beiden Achsen möglich. Die Reichweiten sollen zwischen 500 und 600 Kilometer betragen. Der kompakte I.D. soll unter 30.000 Euro kosten.
Ein rein elektrisches Fahrzeug hat Audi derzeit nicht im Programm. Der Supersportler R8 e-tron wurde im Oktober 2016 eingestellt, er war aber ohnehin nur für einen kleinen, erlauchten Kundenkreis zu haben. Die Plug-in-Hybride Audi A3 e-tron (mit Benziner, 204 PS) und mit V6-Diesel im Q7 e-tron (373 PS) sind derzeit auch nicht verfügbar. Auch die erwarteten Modelle Q5 e-tron und Plug-in-A8 kamen bisher nicht auf den Markt. Es bleibt nur das Mildhybridsystem des A8.
Den neuen Audi e-tron kann man derzeit noch nicht fahren, aber immerhin schon (für 2.000 Euro) reservieren. Die Gebühr wird bei Kauf (den e-tron gibt es ab 79.900 Euro) erstattet. Der Wagen hat drei Motoren, 435 PS und 500 Kilometer Reichweite. Bis 2020 wollen die Ingolstädter drei batterieelektrische Baureihen im Portfolio haben. Schritt für Schritt sollen dann auch die restlichen Baureihen elektrifiziert werden. Um die Entwicklung von E-Autos zu beschleunigen, hat sich der Hersteller in anderen Bereichen offenbar ein hartes Sparprogramm auferlegt.
Mit dem 918 Spyder zeigte Porsche eindrucksvoll, was mit Hybridisierung auch im Supersportwagenbereich möglich ist. Momentan bekommen grün eingefärbte Porsche-Interessenten einen Plug-in-Hybrid im Cayenne und zwei Plug-in-Hybride (E Hybrid sowie S E-Hybrid) im Panamera.
Für die Zukunft plant Porsche auch reine Elektroautos, allerdings nur für die Viertürer. Der Plug-in-Hybrid für die nächste Elfer-Generation wurde aus Gewichts- und Kostengründen gecancelt. Der Mission E dagegen wird als Taycan mit vier Sitzen und 600 PS im Jahr 2020 in Serie gehen. Die Reichweite soll 500 Kilometer betragen, die Sprintzeit von 0-100 km/h 3,5 Sekunden. Außerdem wird auch der Mission E Cross Turismo in Serie gehen.
Rein elektrisch fährt bei Daimler derzeit (nach Auslauf des Mercedes B 250 e) nur der Smart. Plug-in-Hybrid-Antriebe gibt es derzeit für die E-Klasse (E 300 de) und die S-Klasse (S 560 e). Den angekündigten GLC F-Cell mit Plug-in-System gibt es lauf Mercedes-Website nur im "selektiven Vertrieb" für ausgewählte Kunden. Im neuen GLE gibt es eine Mildhybrid-Motorisierung mit "EQ Boost". Aber sonst? Fehlanzeige.
Für seine Elektro-Offensive hat Mercedes extra die Submarke EQ ins Leben gerufen. Mitsamt neuer, modularer Architektur. Mitte 2019 bringt Mercedes den ersten Spross namens EQC auf den Markt, ein Coupé-SUVauf Basis des GLC. Zwei E-Motoren mit insgesamt 408 PS beschleunigen den EQC in 5,1 Sekunden auf 100 km/h und tragen ihn 400 Kilometer weit (nach WLTP-Norm). Limousinen und Kompakte mit E-Antrieb sollen folgen, auch Elektro-Nutzfahrzeuge sind geplant. Bis 2022 will Mercedes zehn neue Elektroautos auf den Markt bringen.
Mit i3 und i8 hat BMW eine Vorreiterrolle in puncto Elektrifizierung übernommen. Ob sich das ausgezahlt hat, ist die Frage, vor allem da BMW für diese Autos auch noch die Carbon-Technik entwickelt hat. Beim i3 hat sich die Reichweite gegenüber dem Erstling inzwischen glatt verdoppelt. Was die herkömmlichen Baureihen betrifft, setzen die Münchner bisher ausschließlich auf den Plug-in-Hybrid. Den gibt es derzeit im Mini Countryman, im 2er Active Tourer, im 3er, im 5er und im 7er.
Was bei VW den Namen I.Q. und bei Mercedes EQ heißt, trägt bei BMW das Label i. Und das wird ausgebaut. Zunächst wird es ab 2019 den neuen X5 mit Plug-in-Antrieb geben, auch vom X3 soll es ein entsprechendes Modell geben. Dann folgen der elektrische X3 (iX3) und der elektrische Mini-Dreitürer (Mini Electric). 2021 kommen laut BMW-Chef Krüger dann der i4 und der iNext hinzu, sodass BMW dann (inklusive i3) fünf reine E-Mobile hat. Bis 2025 soll die Zahl auf mindestens zwölf Modelle steigen. Zusammen mit den Plug-in-Hybriden wird das Angebot dann mindestens 25 elektrifizierte Modelle umfassen, so Krüger in seiner Rede vom 7. November 2018.
Opel sorgte mit den 400 Kilometer Reichweite seines knapp 40.000 Euro teuren Elektroautos Ampera-e für Aufsehen. Doch der Ampera-e ist im Prinzip ein umgelabelter Chevrolet Bolt und genau hier liegt das Problem. Die Amis behalten den Großteil ihrer Produktion für sich, Opel kriegt trotz hoher Nachfrage kaum Autos nach Europa. Andere Möglichkeiten (teil-)elektrisch mit Blitz im Grill zu fahren, gibt es derzeit nicht.
Ex-Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sprach immer wieder davon, Opel zur reinen Elektro-Marke machen zu wollen. Daraus wurde nach der Übernahme durch PSA erstmal nichts, doch nun verkündet Opel seinen Zukunftsplan "Pace!". Bis 2020 sollen vier Fahrzeuge elektrifiziert sein, darunter der neue Corsa mit Elektroantrieb sowie der Grandland X als Plug-in-Hybrid von Opel. Möglich, dass auch die elektrisch angetriebene Studie GT X Experimental (Bild) als Mokka-Nachfolger (auf Basis der CMP-Plattform) in Serie geht.
Auch bei Ford sieht es derzeit eher mau aus mit der Elektromobilität. Der Focus Electric lief mit der alten Generation aus, auch den C-Max mit Plug-in-System gibt es längst nicht mehr. Ansonsten ist aktuell nur der Mondeo Hybrid mit Stufenheck im Angebot. Mit einem Mix aus Zweiliter-Sauger und 88-kW-E-Motor (177 PS Systemleistung) fährt er forsch, verlliert aber deutlich an Kofferraum.
Für 2020 plant Ford angeblich einen Mustang mit Hybridantrieb. Der soll so viel Power liefern wie ein V8, doch mehr ist dazu noch nicht bekannt. Wird ein Vier- oder ein Sechszylinder unter der Haube stecken? Wird es ein Plug-in-Modell sein? Wir wissen es nicht. Auch ein elektrifizierter F-150 ist angeblich geplant, doch Konkretes gibt es auch dazu noch nicht.
Wer im FCA-Konzern nach E-Autos sucht, muss sich ein bisschen anstrengen. Es gibt den Plug-in-Van Chrysler Pacifica und es gab bis 2016 einen eilig für kalifornische Gesetze zusammengeschusterten Fiat 500e. Von letzterem meinte Konzernchef Sergio Marchionne, die Leute sollten ihn doch bitte nicht kaufen, weil Fiat bei jedem Auto 10.000 Dollar verlieren würde. Dann wäre da noch das Hybrid-Hypercar LaFerrari. So viel zur Gegenwart.
Doch kürzlich hat Fiat ganz plötzlich die Zukunft für sich entdeckt. Ausgerechnet Maserati soll zur reinen Elektromarke umgebaut werden. Und das wohl schon ab 2019. Elektrifizierte Alfa Romeos und Ferraris werden folgen. Bis 2022 soll die Hälfte des FCA-Porfolios elektrifiziert sein. Wirklich konkret werden die Verantwortlichen beim Thema Elektroauto allerdings nicht.
Auch Honda hat ein Elektrifizierungsprogramm gestartet. Ab Februar 2019 ist der CR-V mit Hybridantrieb verfügbar. Mit 120 Gramm CO2 pro Kilometer ist das Auto zwar noch weit weg vom EU-Grenzwert von 95 Gramm pro Kilometer, aber ein Anfang ist der Wagen auf jeden Fall.
Die schicke Studie Honda Urban EV wurde im September 2017 vorgestellt. Der Kleinwagen mit Elektroantrieb soll ohne große Änderungen auf den Markt kommen. Ende 2019 kann er bestellt werden, aber erst 2020 wird das Auto bei den Händlern stehen. Gespannt sein darf man auf den Preis. 2025 sollen zwei Drittel der Europa-Verkäufeelektr
Toyota ist der Inbegriff von Hybrid. 1997 war der Prius das erste Großserienmodell mit Hybridantrieb. Aktuell gibt es im Modellprogramm der Marke sieben Hybrid-Modelle und einen Plug-in-Hybrid. Außerdem kriegen Sie (für einen ziemlich horrenden Preis ) das Brennstoffzellen-Auto Miraj. Zusammen mit Edel-Tochter Lexus, deren komplette Modellpalette hybridisiert ist, ist Toyota unangefochtener Marktführer bei den alternativen Antrieben.
Klar, mit Brennstoffzellen-Autos wie dem Miraj (ab 78.600 Euro) gibt sich Toyota fortschrittlich. Irritierenderweise bietet der Hybrid-Pionier bis heute kein reines Elektroauto an. Früher hieß es, man sehe den E-Antrieb eher bei Rollern. Nun scheint man jedoch langsam umzudenken, hat mit Zulieferern eine eigene Division für die E-Auto-Entwicklung gegründet. 2020 sollen die ersten Modelle fertig sein.
Hier ist schon seit Jahren einiges geboten. Und zwar zu Preisen, die sich auch normale Menschen leisten können. Der knapp 30.000 Euro teure Nissan Leaf ist aktuell das meistverkaufte Elektroauto der Welt, geht in Kürze bereits in die zweite Generation (im Bild). Auch den Kleinbus NV200 bieten die Japaner seit jahren mit E-Antrieb. Partner Renault ist auf dem Elektro-Feld ebenfalls seit längerem gut vertreten. Mit dem Kleinwagen Zoe (seit kurzem mit bis zu 400 Kilometer Reichweite), dem Stadt-Einsitzer Twizzy und dem Lieferwagen Kangoo Z.E.
Kürzlich erklärte Renault seine E-Zukunft. Ab 2020 soll es den Clio auch als Hybrid-Version sowie die Modelle Captur und Mégane als Plug-in-Hybrid-Versionen geben. Darüber hinaus führt Renault im Jahr 2019 im Elektromobilitäts-Leitmarkt China ein neues, rein elektrisches City-SUV-Modell ein. Außerdem gibt es diverse Studien wie den 350-PS-Elektro-Sportwagen Trezor oder das Hardcore-Elektro-Hot-Hatch Zoe e-Sport mit 470 Allrad-PS.
Bei Nissan sollen 2022 etwa 40 Prozent der in Europa verkauften Autos elektrifiziert sein. Das betrifft auch die Sportler 370Z und GT-R. Infiniti will seine Palette ab 2021 elektrifizieren. Geplant sind auch Autos mit dem Hybridantrieb e-Power, der derzeit den japanischen Note und bald den Infiniti Project Black S (Bild) antreiben soll.
Mit dem neuen Ioniq bietet Hyundai ein Mittelklasse-Modell, das es sowohl als Hybrid, Plug-in-Hybrid oder reines E-Auto gibt. Außerdem kriegen Sie das kleine SUV namens Kona auch mit Elektroantrieb. Und dann gibt es noch den Nexo, ein Brennstoffzellenauto, allerdings zu einem ziemlich abenteuerlichen Preis (ab 69.000 Euro). Bei Konzernschwester Kia finden Sie aktuell den Niro als Hybrid und als Plug-in-Hybrid, den Mittelklasse-Plug-in-Hybrid Optima sowie den rein elektrischen Soul EV.
Die Koreaner setzten beim Thema Elektrifizierung mehr als andere auf die Brennstoffzelle, auch weil Südkorea ein Regierungsprogramm für Wasserstoff-Tankstellen aufgelegt hat. Als eigenes Brennstoffzellen-Auto startete im August 2018 der Nexo als Nachfolger des ix35 Fuel Cell. Außerdem wird gerade eine eigene E-Plattform entwickelt, auf der Klein- und Kompaktwagen mit über 300 Kilometer Reichweite entstehen sollen.
Lange war bei den Briten in Sachen Elektro- und Hybridantriebe absolut tote Hose. Doch im Sommer 2018 startete der I-Pace. Für 77.850 Euro bekommt man ein stattliches Coupé-SUV mit einer beeindruckenden (und endlich auch alltagstauglichen) WLTP-Reichweite von 470 Kilometer. Kurz danach stellte JLR dann noch Plug-in-Versionen des Range Rover und Range Rover Sport vor.
Die Modellpalette von JLR besteht zum Großteil aus dicken SUVs und leistungsstarken Sportwagen. Da ist eine breitflächige Elektrifizierung mit Blick auf die CO2-Emissionsgrenzwerte der EU unausweichlich. So soll es im Jahr 2020 in der Hälfte der Baureihen elektrifizierte Antriebe geben. Ein Ansatzpunkt sind die Plug-in-Versionen P400e. Dabei wird ein Vierzylinder-Benziner mit einem 116 PS starken E-Motor kombiniert, sodass sich eine Systemleistung von 404 PS ergibt. Die elektrische Reichweite ist mit 50 Kilometer beachtlich.
Im Moment setzen die Schweden voll auf den Plug-in-Hybrid. Die Kombi aus bis zu 320 PS starkem 2,0-Liter-Vierzylinder und 87-PS-E-Motor gibt es im XC60, XC90 und S/V90. Die elektrische Reichweite gibt Volvo mit etwa 40 Kilometer an.
Ab 2019 wird jedes neu eingeführte Volvo-Modell elektrifiziert sein. Im Jahr 2019 sollen die ersten Mildhybride starten, außerdem der Polestar 1 als Plug-in-Hybrid. In den Jahren bis 2021 kommen dann fünf reine Elektroautos, davon drei als Volvo und zwei als Polestar. Bei den Plug-in-Hybriden gab es bisher nur Allradler mit elektrischer Hinterachse. Mit dem T5 Twin Engine wird es künftig auch Fronttriebler geben, bei denen der E-Motor zwischen Motor und Getriebe integriert wird.
Da wo Tesla heute bereits steht, wollen plötzlich alle hin. Drei komplett elektrische Baureihen (große Limousine Model S, Crossover Model X, Mittelklasse-Limousine Model 3), sehr sportliche Fahrleistungen, Reichweiten zwischen 350 und 600 Kilometer und eine Nachfrage, nach der sich alle anderen Hersteller die Finger ablecken würden.
Ja, Tesla ist verdammt sexy, und seit Kurzem wird sogar Geld verdient. Doch die große Bewährungsprobe ist die Aufstockung der Produktion -- für 2018 wurden 500.000 Stück angepeilt. Unterhalb des Model 3 soll es übrigens erstmal kein neues Tesla-Modell geben. Wahrscheinlicher sind ein Kompakt-SUV und ein Pick-up.
Lange setzte PSA voll auf den Diesel-Hybrid -- und gingen damit mehr oder weniger baden. Die Verbrauchsvorteile waren mäßig. So wurde der 3008 Hybrid4 im Jahr 2015 eingestellt, auch der 508 RXH lief aus. Derzeit hat der französisch-deutsche Konzern (Opel gehört ja jetzt auch dazu) beim Thema Elektro nichts zu bieten. Doch das soll sich bald ändern.
Gerade weil PSA in China so erfolgreich ist, ist die Elektrifizierung der Marke unausweichlich. Bis 2021 hat sich der Konzern vorgenommen, vier Elektroautos und sieben Plug-in-Hybride (Benziner diesmal) im Portfolio zu haben. Den Anfang macht die Nobelmarke DS mit der Elektroversion des DS 3 Crossback und dem Plug-in-Modell DS7 Crossback E-Tense. Peugeot bringt demnächst Plug-in-Versionen vom 3008, vom 508 und von 508 SW. Reine E-Autos stellt PSA auf eine neue Plattform namens e-CMP. Ein 85-kW-E-Motor könnte vor allem Klein- und Kompaktwagen ab 2019 bis zu 450 Kilometer weit bringen. Laut Konzernchef Tavares ist PSA in der Lage, ab 2023 85 Prozent seiner Fahrzeuge elektrifiziert anzubieten.
Wie weit sind die großen Marken eigentlich in Sachen Elektrifizierung? Wir geben Ihnen einen aktuellen Überblick und was in den nächsten Jahren auf uns zukommt