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Qualifying 24h Le Mans 2018

24h Le Mans 2018: Der Mittwoch in der Chronologie

24h-Le-Mans-Live-Ticker: +++ Alonso-Toyota auf provisorischer Pole +++ Toyotas im Freien Training vorn +++ Fernando Alonso fährt konstant und schnell +++

00:18 Uhr

Was geht noch am Donnerstag?

Alonso auf Pole? Ja, derzeit schon. Aber bleibt das auch so? Das ist noch unklar. Am Donnerstag gibt es noch einmal zwei Qualifyings über jeweils zwei Stunden. Da geht also theoretisch noch was. Allerdings nur dann, wenn die Bedingungen stimmen. Für den zweiten Qualifyingtag ist Regen angesagt. Sollte es dennoch trocken bleiben, könnte sich an der Startreihenfolge noch etwas ändern. Die Sessions starten am Donnerstag um 19:00 Uhr und um 22:00 Uhr. Tagsüber sind die Autos des Road to Le Mans und des Aston-Martin-Festivals auf der Bahn. Wir melden uns morgen pünktlich zur nächsten "großen" Le-Mans-Session mit einem weiteren Liveticker aus Frankreich. Julia Spacek, Heiko Stritzke und Romen Wittemeier wünschen eine geruhsame Nacht!


00:10 Uhr

GTE-Szene: Porsche dominiert die Klassen

Gimmi Bruni hat Porsche mit seiner unfassbaren schnellen Runde in 3:47.504 Minuten die provisorische Pole eingefahren, dahinter das Schwesterauto namens "Pink Pig" (#92) und die zwei Ford GTs #66 und #68 mit unter anderem den beiden Deutschen Stefan Mücke und Dirk Müller. Der beste Ferrari auf P5, BMW schafft es auf Rang neun deutlich vor Corvette und Aston Martin. In der GTE-Am-Kategorie sind gleich drei 911 RSR in Front: die Proton-Autos #88 und #77 sowie der Gulf-Porsche #86. In der LMP2-Klasse setzte Paul-Loup Chatin (IDEC) die Bestmarke.


00:05 Uhr

Alonso/Buemi/Nakajima übernachten auf P1

Fernando Alonso und seine Toyota-Kollegen Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima werden die Nacht auf Donnerstag auf der provisorischen Pole übernachten. Nakajima war im TS050 mit der Startnummer 8 in 3:17.270 Minuten der schnellste Mann des Tages, Markenkollege Kamui Kobayashi lag 0,107 Sekunden zurück. Die zweite Startreihe teilen sich aktuell der SMP-Dallara #17 und der Rebellion R13 #1 mit den Starpiloten Jani/Lotterer/Senna.

Kazuki Nakajima Fernando Alonso Toyota Toyota Gazoo Racing WEC ~Kazuki Nakajima (Toyota) und Fernando Alonso (Toyota) ~

00:02 Uhr

Ginetta zu schnell, aber nur in der Boxengasse

Die beiden Ginettas von Manor haben sich bislang kaum mit Ruhm bekleckert. Beide Autos haben es nicht einmal vor alle LMP2-Fahrzeuge geschafft. Auf der Strecke zu langsam, aber dafür in der Boxengasse zu schnell. Der Crew #5 droht da eine Strafe. Die Rennleitung schaut sich die Daten an. Die Uhr ist mittlerweile abgelaufen, die karierte Flagge wird gezeigt.


23:58 Uhr

Kommt noch ein Schlussspurt?

Nur noch drei Minuten verbleiben auf der Uhr im ersten von drei Qualifyings für die 24 Stunden von Le Mans 2018. Die "Toyoten" führen deutlich. Greift da noch jemand an? Sieht nicht so aus. Michail Aljoschin hat die Zeit des SMP-Dalllara #11 noch einen Hauch drücken können, an Position sieben ändert dies aber nichts.


23:54 Uhr

Rundenzeiten bei Toyota #8 gestrichen

Beim führenden Toyota #8 wurden einige Rundenzeiten wegen zu hohen Benzinverbrauchs gestrichen. Glück im Unglück: Auf der schnellsten Runde scheint alles in Ordnung gewesen zu sein, denn die Bestzeit von 3:17.270 bleibt weiterhin bestehen und die #8 führt weiterhin vor dem Schwesterauto #7.


23:42 Uhr

Aston Martin #98 im Kies

Nun erwischt es auch Aston Martin. Paul Dalla Lana in der #98 dreht sich und landet im Kiesbett. Glücklicherweise kann er sich aus eigener Kraft befreien und die Fahrt fortsetzen.


23:37 Uhr

Feierabend für Alonso

Fernando Alonso hat seine fünf Pflichtrunden in der Nacht absolviert und übergibt den Toyota #8 an Kazuki Nakajima. Etwas mehr als 20 Minuten verbleiben noch im ersten Qualifying in Le Mans.

Kazuki Nakajima Fernando Alonso Toyota Toyota Gazoo Racing WEC ~Kazuki Nakajima (Toyota) und Fernando Alonso (Toyota) ~

23:27 Uhr

Porsches WEC-911er vorn, aber in Problemen

Erst schmeißt Gimmi Bruni den 911 RSR #91 nach der Bestzeit weg, nun hat auch Kevin Estre im zweitplatzierten Porsche Probleme. Das beste Auto der amerikanischen Einsatzmannschaft Core liegt nun auf P6. Timo Bernhard hat die beste Runde in der Startnummer 93 gedreht. "Wir versuchen verschiedene Dinge am Set-up, vor allem den Dämpfern", sagt dessen Teamkollege Romain Dumas. "Die Stabilität beim Bremsen ist unser großes Problem. Im Rennen könnte das noch schlimmer werden, wenn Sprit reinkommt, weil unser Tank vorne liegt und man somit ein noch instabileres Heck bekommt. Aber der Rest am Auto sieht gut aus. Aber wir fahren ohnehin mit viel Sprit. Timo und ich sind zuletzt 2013 im GT gefahren. Wir waren noch ein bisschen hinten beim Test, jetzt sind wir vorne dabei. Wir hoffen, dass wir unter die Top 5 kommen."


23:23 Uhr

Bruni-Fabelrunde nicht zu schlagen: Blick in die Klassen

Im spektakulären Wettbewerb der 17 Werksautos in der GTE-Pro-Klasse hat Gimmi Bruni eine nachhaltige Duftmarke im Porsche #91 gesetzt. Die Fabelrunde in 3.47.504 Minuten dürfte nicht zu schlagen sein. Der Italiener hhat den 911 RSR direkt im Anschluss an seinen Husarenritt ins Aus geworfen - aber egal. Auf P2 hat das Schwesterauto #92 satte 1,593 Sekunden Rückstand, auf Platz drei folgt der Ford GT von Pla/Mücke/Johnson. Die provisorische Pole in der LMP2-Klasse hat derzeit Paul-Loup Chatin im IDEC-Oreca in der Hand. In der GTE-Am führen die beiden Dempsey-Proton-Porsche #88 und #77.


23:09 Uhr

Immer wieder Gelb, viele Zwischenfälle

Für ein ordentliches Qualifying bräuchte es mal freie Fahrt. Aber genau diese gibt es hier kaum mal. Nun steht der DragonSpeed-LMP1 #10 mit Renger van der Zande vor der ersten Kurve. Das wird eine Slow-Zone und eine erneute Untebrechhung der Zeitenjagd. Obwohl die meisten Teams nach der Attacke zu Beginn jetzt ohnehin wieder im Longrun-Modus sind.


23:05 Uhr

Zu viel Sprit verbrannt, Rundenzeit verbannt

ByKolles rutscht gerade auf Platz acht zurück, weil die Mannschaft aus Greding auf den schnellsten Umläufen von Tom Dillmann zu viel Benzin pro Runde verbraucht hat. Die 3:20.911 Minuten, die der Franzose markiert hatte, waren beeindruckend - aber halt nicht unter reglementkonformen Bedingungen erzielt.


23:02 Uhr

Keine gute Werbung für Ginetta

Und schon wieder steht der Ginetta #5. Charlie Robertson ist direkt nach der Boxenausfahrt ausgerollt. Beim Team geht gar nichts. Am Schwesterauto musste bereits der Mecachrome-Motor gewechselt werden. Oliver Rowland versucht damit nun mal wenigstens ein paar Runden am Stück zu fahren.


22:57 Uhr

Alonso darf jetzt in der Dunkelheit ran

Kazuki Nakajima mit der bisherigen Bestzeit, Sebastien Buemi mit einigen Runden, um das Set-up zu prüfen - nun ist Fernando Alonso dran. Der Spanier sitzt im Toyota #8, an dem gerade die Frontpartie ganz schnell gewechselt wurde. Das überrascht etwas, denn Buemi hatte das Fahrzeugverhalten gelobt. "Besser als im Training, viel stabiler und weniger Untersteuern", so der Schweizer. Mal schauen, ob man Alonso frische Pneus gibt für einen neuen Angriff. Vermutlich eher nicht, denn der Spanier muss hier erstmal seine ersten Nachtrunden auf dem Circuit des 24 Heures drehen.


22:49 Uhr

Ein Hindernis in der Boxengasse

Der Aston Martin #90 von TF Sport ist in der Boxengasse stehen geblieben. Salih Yoluc hatte sich zuvor einen Reifenschaden eingefahren. Als Konsequenz gab es einige Schäden am Heck. Jetzt verweigert der Vantage die Weiterfahrt. In der Boxengasse sind aber schnell Helfer zur Stelle, um das Auto aus der Fast Lane zu schieben.


22:42 Uhr

Entwarnung für TDS-Oreca #28

Die Rennleitung gibt Entwarnung und die Untersuchung gegen den TDS-Oreca #28 ist abgeschlossen. Es wurde kein Vergehen festgestellt, die Zeit bleibt bestehen.


22:39 Uhr

Vergleich der GT-Pro-Pole-Zeiten

In der GT-Pro-Kategorie führt immer noch der Porsche #92. Die Rundenzeit von Gimmi Bruni (3:47.504), die er vor seinem Abflug in den Asphalt brannte, liegt deutlich unter den Pole-Position-Zeiten aus den Vorjahren.

Zum Vergleich:
2016: 3:51.185 (Ford)
2017: 3:50.837 (Aston Martin)


Gianmaria Bruni Porsche Porsche GT Team WEC ~Gianmaria Bruni (Porsche) ~

22:33 Uhr

TDS-Oreca #28 under investigation

Dem aktuell Zweiten in der LMP2-Klasse könnte Ungemach drohen. Die Rennleitung schaut sich momentan die schnellste des TDS-Oreca #28 gefahren von Loic Duval nochmal genau an. Möglicherweise hat der Franzose auf seiner schnellsten Runde die Track Limits nicht beachtet.


22:20 Uhr

Buemi übernimmt Toyota #8, Alonso wühlt sich durch

Kazuki Nakajima hat den Toyota #8 erst einmal auf P1 gestellt, nun sitzt Sebastien Buemi in dem Auto. Ob der Schweizer auch noch einen Angriff setzen darf? Wir werden es beobachten. Derweil arbeitet sich Fernando Alonso von der Hospitality quer durch den Paddock zur Box. Das kann dauern ...


22:17 Uhr

Die meisten Autos zurück an der Box

Ein kurzes, aber gewaltiges Feuerwerk zum Start des Qualifyings, aber nun kehrt Ruhe ein. Der Porsche #91 von Gimmi Bruni steht unter dem Dunlop-Bogen. Irgendwie scheint ihm der 911 RSR jetzt ganz den Dienst zu verweigern. Nun kommt er doch wieder ins Rollen. Die Bahn wird wieder freigegeben. In 3:47.504 Minuten hat der Italiener seinen Porsche unfassbar ausgequetscht - eine wahnsinnig gute Rundenzeit. Ob da jemand drankommen kann?


22:13 Uhr

Bruni hat Kies verteilt: Slow-Zone bremst die Zeitenjagd


22:10 Uhr

Zeitenmonitore aktualisiert: Japaner für Japaner

Toyota lässt doch die beiden japanischen Piloten angreifen. Kazuki Nakajima setzt in 3:17.270 Minuten die erste Bestmarke, nur 0,107 Sekunden vor seinem Landsmann Kamui Kobayashi im Schwesterauto. P3 geht derzeit an Gustavo Menezes (Rebellion #3). In der GTE-Pro setzt gimmi Bruni den Porsche 911 RSR #91 in Rothmans-Look an die Spitze - und dreht sich danach in der ersten Ecke wild von der Bahn. Der Italiener schlägt nirgends an, muss den Reifensatz aber wohl in die Tonne werfen.


22:03 Uhr

Grün! Wer setzt den ersten Angriff?

Das erste Qualifying ist freigegeben. Sofort rasen zahlreiche Autos auf die Strecke. Toyota lässt Mike Conway (#7) und Sebastien Buemi (#8) von der Leine. Andre Lotterer (#1) und Thomas Laurent (#3) greifen für Rebellion an, SMP schickt zunächst die Herren Petrow und Sarrazin auf die 13,626 Kilometer lange Bahn. Oli Webb (ByKolles) ist ebenfalls unterwegs.


21:52 Uhr

Perfekte Bedingungen zum Start des Qualifyings

Da sind wir wieder! In zehn Minuten startet das erste von insgesamt drei Qualifyings für die 24 Stunden von Le Mans 2018. Bis Mitternacht geht es zwei Stunden lang auf die Jagd. Auch am Donnerstag gibt es noch zwei jeweils zweistündige Sessions, in denen die Zeiten von heute noch verbessert werden könnten - aber: die Wahrscheinlichkeit ist eher gering, da für morgen einige Regenschauer angesagt sind. Jetzt gerade sind die Verhältnisse optimal. Es dürfte ordentlich Grip vorhanden sein, die Sonne geht gerade unter, aber die Sicht ist noch gut. Also Attacke, meine Herren (und Christina Nielsen im Ebimotors-Porsche)!


20:19 Uhr

Das Geschehen in der Zusammenfassung

Vier Stunden Freies Training liegen nun hinter uns. Die Ereignisse könnt ihr in unserem ausführlichen Bericht noch einmal in Ruhe nachlesen. Jetzt heißt es für unsere Crew hier vor Ort: Durchatmen, schnell etwas essen und dann geht es auch schon weiter. Ab 22:00 Uhr steht das erste Qualifying auf dem Programm. Die Pole wird vermutlich schon heute Abend entschieden, denn morgen soll es während der beiden weiteren Zeitenjagden etwas regnen. Wir berichten hier im Ticker über die Jagd nach der Pole, also bleib dran!


Fotos: 24h Le Mans 2018



20:08 Uhr

G-Drive und Porsche mit Klassenbestzeiten

Der G-Drive-Oreca von Russinow/Vergne/Pizzitola holt sich die Spitze in der LMP2-Klasse vor vier baugleichen Autos von IDEC, TDS, DragonSpeed und Graff. In der GTE-Pro-Kategorie war Porsche nicht zu packen. Patrick Pilet holt die klare Bestzeit im Porsche #93 vor den Schwesterautos mit den Startnummer 92 und 91. Ford und Ferrari konnten halbwegs mithalten, Corvette hielt sich zurück. BMW und Aston Martin mischen immer noch nicht ganz vorn mit. In der GTE-Am-Klasse war Matteo Cairoli im Porsche 911 RSR #88 von Dempsey-Proton am schnellsten.


20:03 Uhr

Erste Session von Le Mans 2018 ist beendet

Das Freie Training zur 86. Auflage der 24 Stunden von Le Mans wird abgewunken. Viele Autos sind noch unterwegs auf ihrem letzten gezeiteten Umlauf. Entscheidende Verbesserungen sind nicht mehr in Sicht. Somit bleibt es bei der Bestzeit von Kamui Kobayashi (Toyota #7) in 3:18.718 Minuten. Thomas Laurent hat sich im Rebellion in 3:19.426 Minuten kurz vor Ende auf P2 geschoben, wurde dann aber noch standesgemäß vom zweiten Toyota verdrängt. Sebastien Buemi kam im Auto, das er sich mit Fernando Alonso und Kazuki Nakajima teilt, bis auf 0,557 Sekunden an die Bestmarke heran.


19:47 Uhr

Pilet will's wissen

Patrick Pilet fliegt scheinbar um die Strecke und setzte im Porsche #93 eine neue Bestzeit in der GT-Pro-Klasse. In 3:50.121 Minuten war er 0,738 Sekunden schneller als der Schwester-Porsche #92.

Patrick Pilet Nick Tandy Earl Bamber Porsche Porsche GT Team WEC ~Patrick Pilet, Nick Tandy und Earl Bamber ~

19:42 Uhr

Pech für TRS-Manor-Ginetta #6

Für den TRS-Manor-Ginetta #6 (Rowland/Brundle/Turvey) ist das Training nun endgültig vorbei. Nachdem die Mannschaft von John Booth zu Beginn der Session mit Elektronikproblemen an beiden Autos zu kämpfen hatte, muss nun der Motor am Ginetta #6 getauscht werden. Das Schwesterauto #5 (Robertson/Simpson/Roussel) läuft scheinbar besser und ist aktuell auf Rang neun zu finden.


19:38 Uhr

Noch 30 Minuten

Die letzten 30 Minuten im Freien Training sind angebrochen. Aktuell führt Toyota #7 (Conway/Kobayashi/Lopez) vor Rebellion #3 (Laurent/Beche/Menezes) und SMP-Dallara #11 (Petrow/Aljoschin/Button). In der LMP2-Klasse ist der IDEC-Oreca #48 momentan Spitzenreiter.

Der Porsche #92 (Christensen/Estre/Vanthoor) führt in der GT-Pro-und Proton-Porsche #88 (Cairoli/Al Qubaisi/Roda) in der GT-Am-Klasse.


24h Le Mans 2018


19:31 Uhr

Den Oreca #37 hat's erwischt

Das Team von Jackie-Chan hat viel Arbeit in der Pause zwischen Training und Qualifying vor sich nach dem Dreher des Oreca #37 in Indianapolis.


19:19 Uhr

Immer diese Tracklimits: Erste Strafe ausgesprochen

Mit der neuen Auslaufzone am Ende der Porsche-Kurven hat man sich ein besonderes Ei ins Nest gelegt. Die Piloten reizen die neue Sicherheit an jener Stelle voll aus - und rasen oft durch den Auslauf. Es hat bisher schon viele Ermahnungen gegeben. Aber nun statuiert Rennleiter Edoardo Freitas am Deutschen Luca Stolz und dessen Ferrari-GTE-Am-Team ein Exempel. Die Mannschaft muss fünf Minuten an die Box.

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