24h Nürburgring live
24h Nürburgring 2020: Chronologie des verrückten Rennens
Nachlese 24h Nürburgring 2020: +++ Catsburg/Sims/Yellly siegen im Rowe-BMW +++ Car Collection und Schnitzer auf dem Podium +++ 9:30 Stunden rote Flagge +++
Aus für die #5
Der nicht-werksunterstützte Phoenix-Audi #5 (Schramm/Beretta/Gounon/Stippler) fällt ein paar Meter hinter der Unfallstelle aus. Im Pflanzgarten stellt Michele Beretta das Fahrzeug ab.
Das wird eine lange Code 60
Au weia, da kollidieren zwei Autos, die sich eigentlich nicht treffen sollten. Der Opel Astra, auf dem unter anderen PSA-Chef Carlos Tavares fährt, ist mit einem GT4-Cayman kollidiert. Am Steuer saß gerade ein Schweizer Journalist, der den Porsche eindeutig übersehen hat.
24h Nürburgring 2020: Unfall Opel vs. Porsche
Heftiger Unfall des Porsche Cayman #304 mit dem Opel Astra #90 im Brünnchen beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2020.
Tomczyk schreibt den Sieg ab
Nach dem Doppelschlag aus fehlender Performance und Strafe rechnet Martin Tomczyk nicht mehr damit, dass der Schnitzer-BMW #42 (Farfus/Klingmann/Tomczyk/S. van der Linde) das Rennen noch gewinnen kann. "Es geht nur noch um Platz drei", sagt er.
Warum er so langsam war? "Wir haben den Reifendruck wohl etwas zu hoch gewählt. Die ersten beiden Runden war ich noch extrem stark, dann hat der Grip nachgelassen und ich konnte die Rundenzeiten bei weitem nicht mehr mitgehen."
Es wird immer enger an der Spitze
Nick Yelolly hat die Lücke zu Mikro Bortolotti auf 2,312 Sekunden zugefahren. Der Kampf um die Führung spitzt sich zu.
KCMG-Porsche #19 steht
Der KCMG-Porsche #19 (Olsen/Liberati/Burdon/Imperatori) steht am Ausgang von Kallenhard. Eine Code-60-Phase ist die Folge.
Mittlerweile ist auch klar, was dort passiert ist. Edoardo Liberati ist mit dem BMW M2 CS Racing #36 von Niki Schelle kollidiert, der das Auto mit kaputtem rechten Vorderrad zurück an die Box geschleppt hat.
Willkommen im Club, Phoenix-Audi #1!
Auch die Titelverteidiger haben die Mindeststandzeit beim Boxenstopp unterschritten und dürfen darüber beim nächsten Besuch in der Box 32 Sekunden lang nachdenken.
Zur Abwechslung mal eine Strafe
Diesmal trifft es den KCMG-Porsche #18 (Bamber/Bergmeister/Bernhard/Olsen) mit 32 Sekunden, und der Grund ist, dreimal darfst du raten: Genau, Unterschreitung der Mindeststandzeit beim Boxenstopp, um ganze 0,05 Sekunden.
Spitze eng zusammen
Mirko Bortolotti ist im Car-Collection-Audi #3 aktuell schneller unterwegs als Martin Tomczyk im Schnitzer-BMW, der aber ohnehin noch seine Strafe absitzen muss. De facto ist daher der Rowe-BMW #99 der erste Verfolger. Nick Yelloly, der knapp vier Sekunden Rückstand auf den Führenden hat
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