• 15.09.2009 07:44

  • von Pete Fink

Leute mit Biz: Motorsport-Designer Wolfgang Schmid

Motorsport-Designer Wolfgang Schmid ist Künstler und Racer in Personalunion: von den Tourenwagen über Motorräder bis zur Formel 1

(Motorsport-Total.com) - "Die Formel 1 ist alle zwei Wochen für zwei Stunden Sport, aber dazwischen knallhartes Business", hat der große Frank Williams einmal gesagt. Für 'Motorsport-Total.com' Grund genug, eine Artikelserie ins Leben zu rufen, die sich mit dem Businessaspekt des Motorsports beschäftigt. In unregelmäßigen Abständen stellen wir eine Persönlichkeit vor, die sich im Motorsportbusiness durchgesetzt hat und mit Biss an ihre Sache herangeht - "Leute mit Biz" eben. Heute in der 17. Edition: Wolfgang Schmid von Schmid Design.

Titel-Bild zur News: Wolfgang Schmid

Motorsport-Designer Wolfgang Schmid versteht sich als Künstler und Racer

Frühsommer 1981 in Oberbayern. Karl-Heinz Kas, der damals verantwortliche Sportredakteur des 'Trostberger Tagblatts', staunte eines Tages nicht schlecht, als plötzlich ein 14-jähriger Steppke in seinem Büro stand und ihn fragte, ob er für die Zeitung fotografieren dürfe. Sichtlich perplex antwortete Sportredakteur Kas mit den Worten: "Ja klar, wenn du gute Fotos hast..."#w1#

Der heute immer noch leidenschaftliche Tierfotograf Schmid hatte ein paar gute Bilder auf Lager - und ließ sich in den folgenden Jahren von seinem Papa regelmäßig zum nahegelegenen Salzburgring und erreichbaren Rallyes fahren. "Ich habe mit meiner sparsamen Ausrüstung versucht, nach bestem Wissen und Gewissen zu fotografieren", erinnert sich Designer Schmid. "Pro veröffentlichtes Bild gab es damals 7,50 Mark."

Diese nach heutigen Maßstäben eher sparsame Bezahlung war jedoch nicht der Grund dafür, warum der motorsportbegeisterte Teenager später keine ernsthafte Karriere als professioneller Fotograf weiterverfolgte. "Ich hatte zwar meinen Presseausweis, aber ich war für meinen Geschmack immer noch viel zu weit weg vom Geschehen."

Schnitzer in Neuseeland

Sein Credo lautet: "Mir war immer wichtig, dass ich später irgendwo im Motorsport arbeiten werde. Ich wusste, dass meine rein handwerklichen Fähigkeiten nicht ausreichen, um Mechaniker zu werden. Ich wusste auch, dass ich aus geistigen und finanziellen Gründen kein Rennfahrer werde, also musste ich mir einen anderen Weg suchen."

Schmid unternahm eine Ausbildung als Werbegestalter, nach deren Abschluss er einen Auslandsaufenthalt im fernen Neuseeland anknüpfte, wo er als Grafiker tätig war. Nur: Auch am anderen Ende des Globus gibt es Motorsport und Schmid besuchte 1990 in Auckland ein Rennen der Nissan-Mobil-500-Serie. Das fand kurz nach dem Macao-Wochenende statt, weshalb auch das Schnitzer-Team mit drei BMW M3 und den Fahrern Emmanuelle Pirro, Johnny Cecotto, Steve Soper und Joachim Winkelhock vor Ort war.

Schnitzer 1990 Neuseeland Joachim Winkelhock Charly Lamm

Neuseeland 1990: Teambesprechung bei Schnitzer u.a. mit Jockel Winkelhock (li.) Zoom

Das Schnitzer-Team stammt bekanntlich aus dem bayrischen Freilassing. "Wenn nun plötzlich ein bayrischer Foto-Journalist in einer Box in Neuseeland ein herzliches 'Servus' in die Runde wirft, dann reißt es die Köpfe der Mannschaft ganz schön herum", erinnert sich Schmid. "So entstand der erste Kontakt mit Charly Lamm und seinen Leuten."

Schnitzer war später, ab 1993, vor allem in der englischen BTCC und der japanischen JTCC aktiv. An einer Hotelbar in Brands Hatch lernte Profi-Graphiker Schmid zusammen mit seiner Frau Astrid später dann denn damaligen BMW Manager Max Niedermayer kennen, "der im Konzern auch für die designerischen Themen verantwortlich zeichnete."

Ab 1995 der endgültige Durchbruch

Es folgten einige Probeaufträge und als Schnitzer dann 1995 in die damalige STW einstieg, "war der Bann endgültig gebrochen. Später haben wir dann einen mobilen Bus aufgebaut, der inklusive Plotter und Folien an jedem Rennwochenende alles dabei hatte. Plötzlich kamen via Mund-zu-Mundpropaganda auch andere Teams auf mich zu."

Dann ging es Schlag auf Schlag. Der nächste Höhepunkt waren ab 1996 mit dem McLaren BMW jährliche Gastspiele in Le Mans, die 1999 mit dem Gesamtsieg gipfelten. Für Schmid ein ganz spezielles Rennen: "Le Mans besitzt einfach eine unglaubliche Faszination. Inklusive Vorbereitung ist man teilweise zwei Wochen vor Ort, und ist bei der Abreise wirklich froh, wieder nach Hause zu kommen. Aber schon zwei Tage später schaust du zuhause im Kalender nach dem Termin für das kommende Jahr."

Wolfgang Schmid Pikes Peak Devils Playground 3.962 Meter über Normalnull

Auf dem Pikes Peak: Der Devils Playground mit 3.962 Metern über Normalnull Zoom

Anschließend ging es mit BMW fast übergangslos in Richtung Formel 1. "Ich war zwar von Beginn an bei den Testfahrten beteiligt, aber solange die Umsetzung in der Hand von Williams lag, war ich eigentlich nur zu einem relativ kleinen Bereich in der Materie involviert. Richtig interessant wurde das Thema für mich erst nach der Übernahme von Sauber."

Mit Konsequenzen, denn spätestens mit der Sauber-Übernahme musste die bislang weitgehende One-Man-Show Schmid seinen Mitarbeiterstab erheblich erweitern. Auch weil - unter anderem - nahezu parallel erst die Rallye Dakar (BMW Motorrad und VW), die SafetyCars in der MotoGP, Lamborghini, ADAC, Red Bull Rookies Cup, die gestalterische Betreuung und Umsetzung der Suzuki-Hospitality in der MotoGP, sowie das CI und die Umsetzung des Auftritts der Superbikes von BMW dazukamen.

In vier Wochen ein kompletter Motorsport-Auftritt

Bezogen auf den Motorsport ordnet der Designer seine Tätigkeit als "reinen Nischenmarkt" ein. Sein Selbstverständnis lautet: "Wir sind das Bindeglied zwischen den eher theoretisch arbeitenden Marketingleuten und dem Rennteam, das sich am liebsten um die Technik kümmert. Wir bringen die Marketingideen in eine ansprechende optische Form, damit der Kunde, der sich auf dem Auto, der Teamkleidung, den Trucks, Stellwänden etc. , eben im geschlossenen Auftritt, verwirklichen will, bestmöglich transportiert wird."

Gibt es denn in seiner Branche so etwas wie den perfekten Kunden? Schmid überlegt: "Wenn jemand zu mir kommt, ein weißes Auto hat, kein Logo, kein CI und alles in den nächsten vier Wochen fertig an der Strecke braucht. Es würde vielleicht auch in einer Woche gehen, aber es muss ja noch die ganze Teamkleidung gestaltet und produziert werden."

Wolfgang Schmid BMW Sauber F1 Team 2009 Testfahrten

Ein neuer Sponsor bedeutet für Wolfgang Schmid meistens Nachtarbeit Zoom

Reine Lackierer haben es im modernen Motorsport übrigens zunehmend schwer. "Auch ich habe zu Beginn meiner Formel-1-Tätigkeit geglaubt, dass meine Folien aus aerodynamischen Gründen anschließend überlackiert werden. Aber mittlerweile ist es so, dass die meisten Autos vollfoliert werden, weil die Folie deutlich leichter als der Lack ist. Je nach Fahrzeug werden mitunter einige Kilos eingespart."

Was seiner Meinung nach nicht nur bei den Tourenwagen, sondern natürlich auch in der Formel 1 vorstellbar ist. Die Schmid-interne Materialstärke seiner Folien verrät er jedoch nicht: "Das ist mein persönliches Betriebsgeheimnis", lacht der 42-jährige Unternehmer.

Auch nach 20 Jahren immer wieder bei Null anfangen

Die große Herausforderung eines modernen Motorsport-Designers besteht darin, "in einem sehr engen Bereich von vorgegebenen Logos, Grundfarben, diversen Werksdesigns eine optisch ansprechende Lösung hinzuzaubern." Das ist der designerische Arbeitsalltag, der sich teilweise im Millimeterbereich abspielt.

Unter den drei großen Arten von Rennfahrzeugen, also Monoposto, Tourenwagen und Motorräder, ist sein persönlicher Favorit klar: "Es ist absolut befriedigend, wenn du mit einem Stapel Klebefolien zu einen komplett weißen Tourenwagen kommst, und dieser nach einigen Stunden Arbeit plötzlich wie ein Rennauto aussieht, obwohl er natürlich vorher rein technisch schon ein Rennwagen war."

Wolfgang Schmid 28 Nachwuchsbikes für Red Bull und ADAC

Design und Umsetzung: 28 Nachwuchsbikes für ADAC und Red Bull Zoom

Die große Herausforderung bei den Motorrädern liegt wiederum auf der Hand: "Du hast einfach unwahrscheinlich wenig Platz und unwahrscheinlich viele Sponsoren und Partner", lacht Schmid und bemerkt: "Eigentlich müsste man zu diesem Zeitpunkt sofort in den Seitenwagen-Sport wechseln. So etwas in eine ansprechende Form zu bringen, da ist dann oft echte Kunst gefragt."

Eines seiner Erfolgsgeheimnisse lautet dabei: "Ich versuche mich immer dazu zu zwingen, bei Null anzufangen. Natürlich hat man nach fast 20 Jahren Motorsport seine Vorgehensweisen, aber ich versuche immer, das Thema auf mich wirken zu lassen. Das heißt: Auch grundlegende Dinge immer wieder in Frage zu stellen."

Von der NASCAR lernen?

Ein Kreativprozess von Anfang an also. "Zum Beispiel die Positionierung der Startnummer. Was habe ich da für Möglichkeiten? Muss die Startnummer auf der Türe stehen oder kann ich sie auf den Kotflügel stellen, kann ich sie schief stellen? Gibt es beim Hersteller oder im Reglement eine entsprechende Regelung oder hat man dabei einen gewissen Spielraum?"

Selbstverständlich vor allem zum Ausnutzen der Sponsorenflächen. Das komplette Gegenteil geschieht zum Beispiel in der NASCAR, wo überdimensionale Startnummern plus dem dazugehörigem Fahrer einen extremen Wiedererkennungswert generieren. Siehe etwa Jeff Gordon und die Startnummer 24. Macht die so unglaublich erfolgreiche NASCAR an dieser Stelle etwas falsch?"

Jeff Gordon, Jimmie JohnsonDaytona, Daytona International Speedway

Ein klares Markenzeichen: Jeff Gordons Chevrolet mit der Startnummer 24 Zoom

"Nein", sagt Schmid. "Ich bin viel eher der Meinung, dass auch im europäischen Tourenwagensport der Fahrer mehr im Vordergrund stehen müsste. Dass er sich also unter anderem auch über die Startnummer definieren kann. Was aber durch das Reglement verhindert wird, weil der Meister immer die Eins bekommt und die Nummern immer wieder neu durchgemischt werden."

"Im Fall NASCAR kann man die Startnummer ohne weiteres als echtes Designelement nutzen, was sich dann später positiv auf das Merchandising und die ganzen dahinter stehenden Vermarktungsprozesse auswirkt. In so einem Fall ist eine überdimensionale Startnummer natürlich ein großer Vorteil. In Europa ist dies aber so beengt, dass ich das eher als einen Nachteil sehe."

Der Künstler und der Racer

Eine personalisierte Lösung in Sachen Wiedererkennungswert versuchte Schmid bei den BMW Teams in der WTCC über die Länderflaggen. "Schnitzer, Ravaglia und Mampey kamen unabhängig voneinander auf mich zu und wollten ein Design von mir haben. Ich ging dann zu den Marketingleuten von BMW und sagte ihnen, dass wir da eine Riesenchance haben. Die Frage war, ob wir es schaffen können, alles in einen großen Topf zu werfen, einen geschlossenen Auftritt hinzulegen und den Teams trotzdem ihre persönliche Note zu lassen."

Die Idee ist mittlerweile bekannt: "Wir haben es über die beteiligten Länder deutlicher definiert, denn dahinter stehen ja auch Märkte. Die Frage lautete: Wie kennzeichnen wir das, ohne begehrte Sponsorenflächen wegzunehmen? Wenn heute die BMW Trucks oder die Rennwägen nebeneinander stehen, ergibt sich ein wunderbares, geschlossenes Bild. Aber jeder erkennt trotzdem sofort sein deutsches, sein englisches oder sein italienisches Team."

Jörg Müller, Sergio Hernandez, Augusto Farfus, Andy Priaulx

Ein perfekter einheitlicher Auftritt: Die BMW-Länderteams in der WTCC Zoom

Aus solchen kombinierten Lösungen leitet der Designer einen seiner großen persönlichen Antriebe ab. "Alle wollten das Gleiche, ohne dass sie voneinander gewusst haben. Mein Job ist es, dann eine Idee zu entwickeln, die jedem Beteiligten etwas bringt. Wo sich also der Künstler und der Racer in mir vereinigen."

Schmid wickelt im Motorsport jedoch auch andere ganze Aufgabengebiete ab. Ein schöner Auftrag war zum Beispiel die Gestaltung des gesamten Eintrittskarten-Systems für das ADAC-Masters-Weekend. "Wenn man so ein Design selbst entwirft, dann merkt man erst, was dabei für Kombinationen möglich sind. Das war eine sehr interessante Aufgabe, die ich in jedem Fall weiter pushen möchte."

Weniger ist oft mehr

Eine andere, oft gestellte Problematik sind komplette CI-Entwicklungen. "Auch die Theorie ist bei uns sehr wichtig. Es geht bei weitem nicht nur darum, einen Aufkleber auf das Auto zu bringen, sondern ein großer Wert wird auch auf die dahinter stehende Unternehmensstruktur gelegt. Und zwar so, dass nach zu definierenden Vorgaben auch jeder ausländische Partner damit arbeiten kann."

Was für Ziele hat der junge Design-Guru noch? Schmid überlegt mit einem Grinsen. "Ich würde gerne einmal ein Art-Car völlig frei designen, bei dem die Kunst nur von mir kommt." Technisch umgesetzt hat er so ein Art-Car bereits zweimal, "aber eben nach Vorgaben."

Wolfgang Scmid VLN 2005 BMW 320 si Nürburgring Design

VLN 2005: Wolfgang Schmids Remake des BMW 320 si mit Nürburgring-Design Zoom

So verwundert es auch nicht, wenn Schmid auf die Geschmacksfrage nach dem seiner Meinung nach schönsten Rennwagen als erstes mit dem BMW 3.0 CSL Jahrgang 1976 von Frank Stella, und gleich danach mit dem legendären BMW M1 samt der aufgeklebten Nürburgring-Nordschleife antwortet. Dessen Remake hat er übrigens auf einem BMW 320si selbst umgesetzt.

Der grundsätzliche Designer-Standpunkt muss übrigens nicht immer mit der Meinung des Fans korrespondieren. Schmid nennt ein Beispiel: "Zu ITC-Zeiten war das schwarze Cliff-Auto von J.J. Lehto eines der begehrtesten Modelle", erinnert sich Schmid. "Ein schwarzes Auto mit weißem Schriftzug, das designerisch hingegen völlig unspektakulär war." Nach dem Motto: Weniger ist oft mehr.

Bunt ist nicht angesagt

Der allgemeine Tipp des Design-Profis lautet demnach: "Wenn das Produkt seriös rüberkommen soll, dann sollte man einfach nicht zu viele Farben nehmen. Im Idealfall sollte man sich auf zwei Farben konzentrieren und mit einer Nicht-Farbe, also schwarz oder weiß, kombinieren. Schwarz und orange funktioniert zum Beispiel immer, genauso wie weiß und eine kräftige Farbe, also etwa grün oder blau.

Sein Lieblingsbeispiel: "Alle Jägermeister-Autos haben immer funktioniert", erinnert sich Schmid. "Der Grund liegt in der Einfachheit. Orange, Logo, Punkt. Das ist ein genialer Schachzug. Eine Farbe belegen, die noch nicht durch eine große Marke besetzt ist und die zum Produkt passt, das Logo deutlich platzieren und fertig."

Wolfgang Schmid Afrika 2007

Entspannung vom Motorsport findet Afrika-Fan Schmid in der Tierfotografie Zoom

Oder zum Beispiel Ferrari und deren Rot. Seine grundsätzliche Philosophie lautet also: "Die Autos, die perfekt funktionieren, haben einmal eine durchdachte Struktur bekommen und machen uns als Designer auf Dauer nutzlos, weil der Wiedererkennungswert ganz einfach da ist."

"Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Silberpfeile. Auch da ist die dahinter stehende Marke automatisch mitbeworben." Ein andauernder Spagat zwischen Marketing, Kunst und dem reinen Motorsport also, der den Designer Schmid wohl noch viele Jahre beschäftigen wird.

Wolfgang Schmid im Kreuzverhör:

Geburtsdatum: 30.03.1967

Geburtsort: Traunstein

Wohnhaft in: Schwindegg

Familienstand: verheiratet mit Frau Astrid, zwei Hunde, vier Pferde

Erstes Fahrzeug: VW Polo, 50 PS, moosgrün

Aktuelles Fahrzeug: BMW X5, BMW HP2 Megamoto (!)

Erlernter Beruf: Werbegestalter

Im Motorsport involviert seit: privat seit 1978, beruflich seit 1994

Größter beruflicher Erfolg: mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben

Größtes Ziel: Zufriedenheit

Lieblingsfahrer und -team: Gilles Villeneuve, Schnitzer Motorsport

Online oder Print? Alles zu seiner Zeit

Business- oder Economy-Class? mehr als acht Stunden Flugzeit = Business

Boulevard oder Feuilleton? höchstens Motorsport Boulevard, sonst lieber ein gutes Buch

Festgeld oder Optionsschein? Immobilien

T-Shirt oder Sakko? T-Shirt

Opernball oder Oktoberfest? Lieber mit guten Freunden gemütlich essen oder am Lagerfeuer in der Masai Mara der Natur lauschen

Arbeit oder Hobby? Ist im Idealfall identisch

Lebensmotto: Ehrlich und sich selbst treu bleiben

Lieblingslektüre: Alles über Afrika und dessen Wildlife, zur Zeit 'Long Way Down'

Person, die ich am meisten bewundere: Jeden mit Rückgrat und Charakter

Person, mit der ich mal auf ein Bier gehen möchte: Will Smith

Geld bedeutet für mich... Unabhängigkeit

Motorsport fasziniert mich, weil... es ein sehr spannender Sport mit interessanten Charakteren war und noch sein kann (wenn man ihn lässt ....)

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