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Nash sieht sich langfristig in der Prototypen-Szene
WTCC-Neuling James Nash (Aon) möchte in den kommenden Jahren erst im Tourenwagen glänzen und danach in die Prototypen-Szene wechseln
(Motorsport-Total.com) - Die WTCC als Sprungbrett für Le Mans: James Nash (Aon) hat sich für die kommenden Jahre einen sehr interessanten Fahrplan zurechtgelegt. Der britische Rennfahrer möchte sich erst einmal seine Sporen in der WTCC verdienen, ehe er dieser Meisterschaft wieder den Rücken kehren will - zugunsten eines Engagements in der Prototypen-Szene. Dort sieht der 26-Jährige seine langfristige Zukunft.
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James Nash möchte nach drei Jahren in der WTCC zu den Prototypen wechseln
Bis es allerdings so weit ist, sollen mit dem neuen Ford Focus S2000 TC mehr als nur gelegentliche Punkteergebnisse her. Auch dafür hat Nash bereits einen Wunschzettel formuliert: "Ich würde gerne drei Jahre lang in der WTCC bleiben", sagt der Ford-Pilot gegenüber 'Motorsport-Total.com'. Diese Zahl ist aber nicht willkürlich gewählt, sondern fußt auf dem Anspruch, bald siegfähig zu sein.
Oder wie Nash es ausdrückt: "Im ersten Jahr lernst du nur, im zweiten Jahr kannst du dich dann allmählich nach vorn orientieren. Im dritten Jahr verfügst du sämtliche Fähigkeiten, um nach dem Titel zu greifen." Nur um dann die WTCC wieder zu verlassen? "Nicht falsch verstehen", meint Nash. "Tourenwagen sind klasse, doch ich will in der Zukunft unbedingt noch Le-Mans-Prototypen fahren."
