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  • 18.07.2009 10:40

  • von Stefan Ziegler

Farfus mit der ersten Bestzeit in Brands Hatch

BMW Pilot Augusto Farfus hat das erste Freie Training in Großbritannien für sich entschieden - Starker Auftritt von Volvo - Lada solide unterwegs

(Motorsport-Total.com) - Bei herrlichstem Rennwetter nahm die Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) am Samstagmorgen in Brands Hatch den Trainingsbetrieb auf. Nach den zahlreichen Regenfällen der vergangenen Tage präsentierte sich die 3,703 Kilometer lange Rennstrecke noch in einem "grünen" Zustand, was die Piloten mit zahlreichen Runden allerdings schon im ersten Freien Training wettzumachen suchten. Am besten zog sich dabei BMW Team Germany Fahrer Augusto Farfus aus der Affäre, der sich P1 holte.

Titel-Bild zur News: Augusto Farfus

BMW Pilot Augusto Farfus markierte im ersten Freien Training die schnellste Zeit

Schon einige Minuten vor Ablauf der halbstündigen Session leuchtete für den Brasilianer eine Zeit von 1:34.071 Minuten auf den Anzeigetafeln auf - ein Bestwert, den die Konkurrenz im ersten Aufeinandertreffen von Brands Hatch in der Folge nicht mehr unterbieten konnte. Weltmeister Yvan Muller (SEAT) holte sich Rang zwei, Lokalmatador Andy Priaulx (BMW) wurde als Dritter abgewinkt. Gabriele Tarquini (SEAT) und Alain Menu (Chevrolet) komplettierten die Top 5.#w1#

BMW Team Germany Pilot Jörg Müller kam im ersten Freien Training nicht über Platz 15 hinaus, Franz Engstler und Neuzugang Philip Geipel (beide BMW) klassierten sich im Doppelpack auf den Positionen 21 und 23. Wiechers-Fahrer Stefano D'Aste (BMW) rodelte gleich mehrfach durch die Grünanlagen von Brands Hatch und landete abschließend auf P17. Bester Privatfahrer war überraschend Gaststarter Norbert Michelisz (SEAT), der sich Gesamtrang zehn sicherte.

James Thompson (Lada) und der neue Priora schlugen sich einmal mehr beachtlich. Nach elf Runden stand eine Zeit v on 1:36.414 Minuten für den britischen Rennfahrer zu Buche, der sich damit im Hinterfeld einreihte. Viel weiter nach vorne ging es hingegen für Volvo-Gaststarter Robert Dahlgren, der im C30 mehr als überzeugen konnte. Der Schwede handelte sich nur 0,477 Sekunden Rückstand ein und wurde damit auf dem achten Platz und somit vor einigen Werkspiloten geführt.

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