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Welcher Fahrer hat in der WTCC-Saison 2014 überzeugt und wer hat enttäuscht? Hoch- und Tiefpunkte in unserer Fotostrecke!
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Das Jahresende naht. Und damit ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Wer hat in der WTCC-Saison 2014 geglänzt und wer wäre besser zuhause geblieben? Die Tops und Flops zeigen wir in unserer Fotostrecke!
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Top: Jose-Maria Lopez (Citroen/Argentinien) ist die unumstrittene Nummer eins der WTCC gewesen. Und das gleich in seinem ersten Jahr. Siegrekord, Punkterekord und WM-Titel. Glatte 1!
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Top: Citroen ist 2014 in die WTCC eingestiegen und hat die Messlatte sofort ganz hoch gelegt. So dominiert hat bisher nur Chevrolet. 17 von 23 Rennsiegen gingen an Citroen. Beeindruckend!
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Top: Franz Engstler (BMW/Deutschland) hat sich mit dem Titelgewinn in der TC2-Wertung und mit WM-Punkten im letzten Rennen aus der WTCC verabschiedet. Selbst mit 53 Jahren hat er noch munter mitgemischt.
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Top: Norbert Michelisz (Honda/Ungarn) beschloss die WTCC-Saison 2014 als bester Honda-Fahrer - noch vor den Werkspiloten. Das spricht Bände für die Leistung von ihm und dem Zengö-Team!
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Top: Rob Huff (Lada/Großbritannien) hat Lada in diesem Jahr nicht nur den ersten Podestplatz, sondern auch gleich noch die ersten Laufsiege beschert. Und in Macao fuhr er bereits seinen siebten Erfolg ein. Ganz stark!
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Top: RML hat mit dem TC1-Cruze wieder einmal ein klasse Auto gebaut, dieses Mal jedoch ohne Werksunterstützung und mit geringer Vorlaufzeit. Da musste sich Honda warm anziehen!
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Top: Lada hat sich stark verbessert und in der Saison 2014 besser denn je präsentiert. Dank zweier Siege zählt die russische Marke nun endgültig zu den ernsthaften WTCC-Herstellern. Die Aufsteiger des Jahres!
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Top: Das neue TC1-Reglement hat sich bewährt. Die Rennen sind zwar nicht mehr so eng und umkämpft wie früher, aber die Autos geben noch immer spannenden Rennsport her. Nur so weiter!
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Flop: Yvan Muller (Citroen/Frankreich) ist als haushoher Favorit in die Saison gegangen, wurde letztendlich "nur" Zweiter. Eine Enttäuschung für den viermaligen Weltmeister, zumal ihn ein Serienneuling besiegt hat!
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Flop: Honda hat in diesem Jahr auf ganzer Linie enttäuscht. Nur ein Sieg und oft langsamer als die Privatiers im Feld. Im Honda-Werksteam schien es nicht immer rund zu laufen. Und der Abstand auf die Spitze war schlichtweg zu groß.
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Flop: Gabriele Tarquini (Honda/Italien) rettete Honda beim Heimrennen in Suzuka vor einem sieglosen Jahr, wurde am Ende aber nur Gesamtsechster. Nach einer durchwachsenen Saison verlor er sogar das Teamduell gegen Tiago Monteiro. Macht sich da das Alter von 52 Jahren bemerkbar?
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Flop: Die TC2-Kategorie der WTCC bestand meist aus nur drei Fahrzeugen, Franz Engstler dominierte das Geschehen. Wettbewerb? Oft Fehlanzeige. So diente die TC2-Klasse nur zum Auffüllen des Feldes, mehr nicht.
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Flop: Kein Gaststarter aus der WTCC-Saison 2014 konnte nachhaltig beeindrucken. Abgesehen von Citroen-Gastpilot Qing-Hua Ma blieben alle weiteren Gelegenheitsstarter ohne WM-Punkte. Das war auch schon anders!
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Flop: Das Rennwochenende in Peking glich einer Farce. Die "Rennstrecke" war mehr Gokartbahn als WM-Kurs, die sanitären Anlagen waren eine Zumutung und das Risiko insgesamt sehr hoch. Bitte nie wieder, liebe FIA!
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Flop: Citroen hat sich in der WTCC-Saison 2014 oft abgeschottet, auch von den Medienvertretern. Die Garage durfte niemand betreten. Passt nicht zur Offenheit der Meisterschaft und bedarf einer Neuausrichtung!
Welcher Fahrer hat in der WTCC-Saison 2014 überzeugt und wer hat enttäuscht? Hoch- und Tiefpunkte in unserer Fotostrecke!