Wilson peilt Rückkehr in Griechenland an

Die Genesung von Matthew Wilson dauert länger als ursprünglich angedacht war - Bei der Akropolis-Rallye will der Brite ins Auto zurückkehren

(Motorsport-Total.com) - Matthew Wilson ist zwar in Portugal, doch noch kann der Brite nicht in seinen Ford Fiesta RS WRC steigen. Seine Verletzung ist akuter als ursprünglich befürchtet und die Genesung zieht sich länger hin als geplant. Nach der Rallye Monte Carlo war der 25-Jährige beim Lauftraining auf einer Eisplatte ausgerutscht und hatte sich den linken Knöchel gebrochen. "Ich bin definitiv auf dem Weg der Besserung, aber es ist mehr beschädigt worden als ursprünglich gedacht", sagt Wilson gegenüber 'WRC.com'. Alle Bänder auf der linken Seite meines linken Knöchels wurden bei dem Sturz abgerissen."

Titel-Bild zur News: Matthew Wilson

Bei der berühmten Akropolis-Rallye will Matthew Wilson wieder fahren

"Die Heilung dauert länger als die des Knochens." Ursprünglich hat Wilson mit einer Rückkehr in Portugal spekuliert. Schweden und Mexiko musste er schon auslassen. Nun ist eine Rückkehr bei der Akropolis-Rallye Ende Mai in Griechenland angedacht. "Das Letzte das ich möchte ist, zurückzukommen und ich werde körperlich noch weiter zurückgeworfen."

Deshalb ist Argentinien auch sehr fragwürdig. "Griechenland sollte definitiv in Ordnung gehen. Ich konnte trotzdem an meiner Fitness arbeiten, während ich liegen musste. Natürlich habe ich viel von meiner Stärke verloren, aber ich hoffe, dass ich sie wieder aufbauen kann, wenn ich zurückkehre. Es ist einfach nur frustrierend, bei einer Rallye zu sein und nicht im Auto zu sitzen."