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Sonderlackierung an Wilsons Fiesta enthüllt

Matthew Wilson feiert in Großbritannien sein Comeback in der Rallye-WM - Der Brite wird von lokalen Sponsoren aus der Grafschaft Cumbria unterstützt

(Motorsport-Total.com) - Am kommenden Wochenende kehrt Matthew Wilson in die Rallye-WM zurück. Lediglich bei der Rallye Monte Carlo war der Brite in diesem Jahr am Start. Anschließend brach er sich beim Lauftraining einen Knöchel und fiel aufgrund dieser Verletzung aus. Als der Sohn von M-Sport-Chef Malcolm Wilson wieder fit war, gab es kein finanziertes Cockpit. Für Großbritannien hat sich in der Grafschaft Cumbria, wo M-Sport beheimatet ist, eine Möglichkeit aufgetan. Firmen aus der Region unterstützen Wilson.

Titel-Bild zur News: Matthew Wilson

Matthew Wilson geht in Wales mit einer Sonderlackierung an den Start Zoom

Dank der Sponsoren wird der Wagen auch in einem neuen Design erstrahlen, das die Grafschaft Cumbria repräsentiert "Es ist fantastisch, dass ich in die WRC zurückkehren kann. Ich habe sehr lange darauf warten müssen. Dass ich bei meiner Heimveranstaltung zurückkehren kann, ist fantastisch", freut sich Wilson. Auf dem Beifahrersitz wird wie gewohnt Scott Martin sitzen. "Ich bin sehr stolz auf meine Wurzeln in Cumbria. Dass praktisch alles bei diesem Projekt aus Cumbria stammt, ist fantastisch", setzt Wilson fort.

"Scott und ich sind hier geboren und aufgewachsen. Das Auto wurde hier bei M-Sport aufgebaut. Die Unterstützung von so vielen lokalen Firmen zu genießen, ist sehr ermutigend." Nun wurde die Lackierung des Ford Fiesta RS WRC enthüllt, mit dem Wilson am kommenden Wochenende sein Heimspiel in Angriff nehmen wird.

Die Vorfreude auf das Comeback ist groß: "Ich kann es nach dem erfolgreichen Test am vergangenen Dienstag kaum erwarten, wieder die Prüfungen zu fahren. Es hat etwas gedauert, bis ich wieder in den Rhythmus gekommen bin. Wales im Vorjahr war meine letzte richtige Schotter-Rallye. Nach einigen Versuchen fühlte es sich wieder toll an", schwärmt der 25-Jährige.


Der Fiesta von Matthew Wilson

Am Montag absolvierte er einen weiteren Test. "Er bereitet mich auf die Rallye vor. Die Bedingungen werden in diesem Jahr etwas anders sein, weil wir nicht im November fahren. Selbst wenn es regnet wäre es etwas wärmer und die Strecken würden schneller trocknen. Es könnte eine sehr schnelle Rallye werden, auf die ich mich sehr freue."

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