Prolog in Le Castellet

WEC-Live-Ticker: Vorzeitiges Ende - Porsche wieder vorn

Der WEC-Prolog im Live-Ticker: +++ Beste Bedingungen in Le Castellet +++ Viele Fans an der Strecke +++ Audi kommt etwas aus der Deckung +++

17:35 Uhr

Alles Informationen zum Nachlesen

Ich habe euch die Ereignisse und Eindrücke aus Le Castellet in meinem Bericht zusammengefasst. Nächste Station: Saisonstart am zweiten Aprilwochenende in Silverstone. Ich bin Roman Wittemeier (@MST_RomanW), bedanke mich für euer Interesse am Ticker der WEC und wünsche ein schönes restliches Wochenende!


16:52 Uhr

Vorzeitiges Ende des Tests

Der Prolog in Le Castellet geht mit roten Flaggen zu Ende. Mike Conway ist mit seinem Toyota im dritten Sektor gestrandet - offenbar wegen eines erheblichen Problems am Antrieb. Der Brite soll mit seinem TS040 reichlich Öl ab Kurve 4 auf die Strecke gebracht haben, nach der Mistral-Geraden war das endgültig Ende. Wegen der rutschigen fahrbahn lohnt sich kein Neustart mehr. DIe Geschehnisse des heutigen Tages fasse ich für euch gleich in einem Bericht zusammen.


16:12 Uhr

Nur ein kurzer Stint von Jani


16:05 Uhr

Porsche übernimmt wieder an der Spitze

Neel Jani stellt die gewohnte Reihenfolge wieder her und setzt seinen Porsche in 1:39.321 Minuten an die Spitze vor den Audi #7. Auf Platz drei liegt der zweite Porsche, dahinter der Audi #8. Die beiden Toyotas belegen die Ränge fünf und sechs. Im Lager der Japaner absolviert man konsequent Tests bezüglich Setup und Aero.


15:27 Uhr

Di Grassi dreht jetzt auf

Nun ist endlich auch der Audi #8 wieder unterwegs. Lucas di Grassi spult starke Runden ab. In 1:40.395 Minuten reiht er sich auf Rang drei ein. Die Kostanz ist wieder beeindruckend. Es kommen reihenweise 1:40er-Zeiten.


15:20 Uhr

Neue Energiezuweisungen

Über meinen Twitter-Account @MST_RomanW gab es dir Frage, warum die Benzinerteams neuerdings einen Hauch mehr tanken und einen höheren Durchfluss nuzen dürfen. Der Grund liegt in einem Labor in Hamburg ;) - Ale Infos könt ihr in meinem kurzen Artikel nachlesen.


15:05 Uhr

10.000 Zuschauer an der Strecke

Die Organistoren haben die Zuschauerzahl hier am Samstag in Le Castellet mit 10.000 beziffert - nicht übel für einen Testtag!


15:03 Uhr

Audi übernimmt die Spitze

Marcel Fässler hat nun Audi mal an die Spitze des Klassements gebracht. Der dreimalige Le-Mans-Champion absolvierte gerade eine Runde in 1:39.784 Minuten, steht nun aber wieder an der Box. Das Schwesterauto ist seit der Mittagspause noch gar nicht gefahren.


14:09 Uhr

ESM probiert den Ligier aus

ESM hat mit den alten HPD ARX-03b ein paar Runden absolviert. Weil man die eigentlich gekauften neuen LMP2-Coupes von Honda nun doch nicht nimmt, sondern auf Ligier umsteigt, probiert man hier mal erste Runden im entsprechenden Auto im Oak-Look.


14:07 Uhr

Le Mans wird noch größer

ACO-Präsident Pierre Fillon hat hier in Le Castellet gute Nachrichten verkündet. Ab 2016 starten in Le Mans jeweils 60 Fahrzeuge. Alle Infos findet ihr hier.


14:03 Uhr

Und es geht wieder los!

Nachdem die zahlreichen Fans die Boxengasse wieder verlassen haben, geht es jetzt mit dem Fahrbetrieb weiter. Bis 17:00 Uhr darf hier weiter getestet werden. Direkt nach Eröffung der Session ist Kazuki Nakajima (Toyota) auf die Bahn gejagt. Der TS040 mit der Startnummer 1 hatte am Morgen mit 46 Runden die geringste Distanz der Werksautos zurückgelegt.


13:38 Uhr

Alle LMP1-Hersteller bisher zufrieden

Bei Audi lächelt man aufgrund des enormen Tempos auf den Longruns, bei Toyota ist die Welt trotz des undurchsichtigen Programmes in Ordnung. "Wir sind zufrieden", sagt TMG-Geschäftsführer Rob Leupen. Und Porsche? Natürlich kann man mit der Führung und der Laufleistung (100 Runden mit der #17 am Morgen!) bestens Leben. "Die Bedingungen sind heute sehr gut. Das erlaubt es uns, ein paar Setupvarianten durchzuspielen", meint Porsche-Teamchef Andy Seidl.


13:35 Uhr


13:34 Uhr

Party in der Boxengasse


13:33 Uhr


13:15 Uhr

Fans strömen zur Autogrammstunde

Die Vormittagssession ist beendet. Porsche hat unspektakulär weiter seine Kreise gezogen. Die schnellste Runde von Timo Bernhard (1:39.157) reichte, den 919 mit der Startnummer 17 an der Spitze zu halten. Der Wagen legte satte 100 Runden zurück. Hinter dem Webber/Bernhard/Hartley-Auto reihten sich kurz vor Mittag die beiden Audis ein. Beide R18 liegen nur rund eine halbe Sekunde hinter dem Porsche. Auf dem Longrun sind die Ingolstädter bärenstark. Einzig aus Toyota werde ich noch nicht schlau. Die Weltmeister fahren oft nur recht kurze Stints und halten sich immer oberhalb der 1:40er-Marke - bisher jedenfalls.

Bis 14:00 Uhr ist nun Mittagspause. In dieser Zeit haben die zahlreichen Fans die Chance, sich beim Gang durch die Boxengasse einige Autogramme von den Fahrern zu holen.

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