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Die Langstreckenszene hat auf dem Kurs in Silverstone eine lange Tradition. In Großbritannien geht es um die berühmte Tourist Trophy. 14 Fakten zum WEC-Lauf.
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Das erste 6-Stunden-Rennen in Silverstone fast im September 2011 als Lauf zum Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) statt. Als WEC-Rennen ging es erstmals 2012 über die Bühne. Seither kamen über 100.000 Zuschauer zur WEC in Silverstone.
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Die erste Auflage eines WEC-Wertungslaufs in Silverstone gewannen am 26. August 2012 Marcel Fässler, Andre Lottrer und Benoit Treluyer (Audi).
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2013 wurde beim 6-Stunden-Rennen in Großbritannien erstmals die berühmte Tourist Trophy vergeben. Sie ging damals an Tom Kristensen, Loic Duval und Allan McNish (Audi).
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2014 waren Anthony Davodson, Sebastien Buemi und Nicolas Lapierre in Silverstone siegreich. Es war der erste Tourist-Trophy-Erfolg eines Toyota.
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Interessant: 2012, 2013 und 2014 wurden die Sieger des 6-Stunden-Rennens in Silverstone am Ende immer als Weltmeister gefeiert.
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Den aktuellen Rundenrekord hält Allan McNish (Audi) in 1:42.767 Minuten - gefahren im April 2013.
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Die schnellste Runde am Steuer eines LMP2-Autos gelang im gleichen Jahr Mike Conway (1:49.087 Minuten) im Oreca-Nissan.
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Die Rekordrunden in der GT-Szene fuhren bei Profis und Amateuren jeweils Fahrer von Aston Martin. Pedro Lamy in 1:59.593 Minuten (GTE-Pro) und Jamie Campbell-Walter in 2:00.874 Minuten (GTE-Am).
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Die Tourist Trophy des britischen Royal Automobile Club wird seit 1905 vergeben. Erster Sieger war John Napier (Arrol-Johnston) bei einem 6-Stunden-Rennen auf der Isle of Man.
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Seit 110 Jahren wird um die berühmte Tourist Trophy gerangelt. Es ist die älteste Motorsport-Trophäe, um die bis heute gefahren wird. 2015 geht es um den Gewinn der 66. Auflage.
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Audi und Nissan haben die Tourist Trophy jeweils zweimal gewonnen, Toyota einmal. Ferrari ist Rekordhalter mit sechs Siegen, Aston Martin hat deren fünf. Bisher noch ohne TT-Erfolg: Porsche.
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Niemand hat die Tourist Trophy so oft gewonnen wie Stirling Moss. Der Brite stemmte den Pokal siebenmal in die Höhe: je zwei Siege mit Ferrari, Jaguar und Aston Martin sowie ein Erfolg mit Mercedes.
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Die Sieger von 2012 legten insgesamt 1.143 Kilometer zurück, 2013 waren es 1.161 Kilometer, im Regen 2014 "nur" 984 Kilometer. Im vergangenen Jahr fuhr das Starterfeld zusammengerechnet 20.177 Kilometer!
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Nissan-Motoren sind in der LMP2-Klasse bei WEC-Rennen in Silverstone bisher ungeschlagen. Zweimal schob ein japanisches Triebwerk einen Oreca zum Klassensieg (2012 und 2013), einmal einen Morgan (2014).
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Buntes Gemisch in den Siegerlisten der GTE-Pro-Klasse: 2012 holte Ferrari den Erolg, 2013 war es Aston Martin und im vergangenen Jahr Porsche. Die Zuffenhausener warten auf einen Klassensieg in der GTE-Am.
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Beim 6-Stunden-Rennen in Silverstone wird die Grand-Prix-Variante des Kurses befahren, die auch für die Formel 1 genutzt wird. Eine Runde ist 5,891 Kilometer lang.
Die Langstreckenszene hat auf dem Kurs in Silverstone eine lange Tradition. In Großbritannien geht es um die berühmte Tourist Trophy. 14 Fakten zum WEC-Lauf.