Wie drei IndyCar-Piloten beinahe Le Mans verpassten

Drei IndyCar-Fahrer gerieten durch die Verschiebung des Texas-Rennens in schwere Terminnot - Chaos am Flughafen vereitelte beinahe Le-Mans-Teilnahme

(Motorsport-Total.com) - "Das war völlig verrückt", gab Sebastien Bourdais in Le Mans gegenüber 'Motorsport-Total.com' zu. Der Franzose hatte wie seine IndyCar-Kollegen Scott Dixon und Michail Aljoschin bereits einen engen Terminplan, doch die Verschiebung des 600-Kilometer-Rennens auf dem Texas Motor Speedway auf den Sonntag und das anschließende Unwetter brachten alle drei in massive Probleme. "Wir dachten zwischenzeitlich, dass wir es nicht schaffen würden. Das ist kein gutes Gefühl, das kann ich euch sagen", so Bourdais weiter.

Titel-Bild zur News: Wetter, Wolken, Regen

Das schlechte Wetter in Texas brachte drei IndyCar-Fahrer in Zeitnot Zoom

Was war passiert? Die Verschiebung des Rennens auf Sonntag bedeutete bereits, dass sich Bourdais, Dixon und Aljoschin nicht bei der öffentlichen Abnahme in Le Mans blicken lassen konnten. Doch es kam noch schlimmer: Durch die Unwetter am Sonntag blieben die drei Fahrer für Stunden auf dem Flughafen sitzen. Ein Rückschlag jagte den nächsten. Aljoschin konnte in der Le-Mans-Woche nicht einmal mehr sagen, wann er eigentlich angekommen war.

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