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  • 24.04.2016 10:21

  • von Haymarket

IndyCar Birmingham: Pagenaud mit Streckenrekord auf Pole

Simon Pagenaud ist nicht mehr zu bremsen: Der Sieger aus Long Beach fuhr im Barber Motorsports Park auf die Pole-Position - Power Zweiter, Montoya Letzter

(Motorsport-Total.com) - Simon Pagenaud nutzte das neue, hektische Qualifying-Format in der IndyCar Series, um seine Tabellenführung mit dem Bonuspunkt für die Pole-Position im Barber Motorsports Park in Alabama weiter auszubauen. Seit diesem Rennwochenende ist das abschließende Shootout "Fast Six" von zehn auf sechs Minuten gekürzt, aber dafür mit garantierter grüner Flagge, um ein spannendes Finale zu garantieren.

Titel-Bild zur News: Simon Pagenaud

Simon Pagenaud nutzt sein Hoch vollkommen aus: Pole in Alabama Zoom

Penske-Pilot Pagenaud brannte ganz zum Schluss eine neue Rekordrunde von 1:06.726 Minuten in den Asphalt und war damit 0,216 Sekunden schneller als Teamkollege Will Power. Vorjahressieger Josef Newgarden beeindruckte im Chevrolet von Ed Carpenter Racing und holte Rang drei vor Scott Dixon und Sebastien Bourdais. Graham Rahal war der einzige Honda, der es in die Fast Six schaffte, aber seine Zeit, die 0,913 Sekunden langsamer war als die von Pagenaud, unterstreicht das Defizit des japanischen Herstellers.

Helio Castroneves versuchte, Reifen zu sparen und fuhr nur eine schnelle Runde in der zweiten Sitzung, doch der Penske-Pilot verpasste die Fast Fix haarscharf um 0,023 Sekunden. Er reihte sich als Siebter für das Rennen ein. Die beiden A.J. Foyt-Hondas konnten ihre vielversprechende Pace aus den Trainings nicht in das Qualifing mitnehmen. Luca Filippi, James Hinchcliffe, und Rahal waren die einzigen Hondas, die den zweiten Abschnitt des Qualifyings erreichten.

Juan Pablo Montoya war die riesige Überraschung im ersten Abschnitt des Qualifyings. Er schaffte es nicht, die roten Firestone-Reifen in der zweiten Gruppe zum Arbeiten zu bringen und war 0,3 Sekunden langsamer als alle, die die zweite Runde erreicht haben. Der Kolumbianer wird das Rennen vom letzten Startplatz aus in Angriff nehmen.


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