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A.J. Foyt: Bilder einer einmaligen Rennfahrerkarriere
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Die Errungenschaften von A.J. Foyt (geboren am 16. Januar 1935 in Houston, Texas) gehen weit über seine vier Indy-500-Siege hinaus.
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Den Anfang einer langen und erfolgreichen Karriere als Rennfahrer bilden für Foyt erste Rennen auf den klassischen amerikanischen Dirt-Tracks.
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1961 gewinnt Foyt zum ersten Mal das Indy 500. Er sitzt am Steuer eines Trevis-Offenhauser von Bignotti/Bowes.
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Foyts zweiter Indy-500-Sieg gelingt 1964 am Steuer eines Watson-Offenhauser von Ansted/Thompson.
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Nach seinem zweiten Triumph im "Brickyard" lässt sich der Texaner die traditionelle Siegermilch schmecken.
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1967: Am Steuer eines Coyote-Ford von Ansted/Thompson gewinnt Foyt zum dritten Mal das Indy 500 und ...
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... genießt in der Victory Lane einmal mehr den Rummel. Ebenfalls 1967 gewinnt Foyt ...
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... das berühmteste Langstreckenrennen der Welt, die 24 Stunden von Le Mans. Zusammen mit Dan Gurney steuert er bei seinem ersten und einzigen Start an der Sarthe einen Ford GT40.
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Foyts große Liebe aber bleibt das Indy 500, das er im Jahr 1969 von der Pole-Position in Angriff nimmt. Neben ihm in Reihe eins der spätere Sieger Mario Andretti und Bobby Unser.
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Der fünf Jahre jüngere Mario Andretti ist über Jahrzehnte der große Konkurrent von A.J. Foyt. Hier duellieren sich die beiden zusammen mit Johnny Parsons (33) um die Führung in Pocono 1976.
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Beim Indy 500 des Jahres 1977 schreibt A.J. Foyt einmal mehr Geschichte. Am Steuer eines Coyote-Ford holt er ...
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... nicht nur seinen ersten Indy-500-Sieg als Owner/Driver, sondern macht sich damit auch zum ersten Fahrer, der dieses Rennen viermal gewonnen hat.
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Später tun es ihm Al Unser (links) und Rick Mears (rechts) gleich. Sie bringen es genau wie Foyt auf vier Indy-500-Siege.
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Bis zum Ende seiner IndyCar-Karriere bleibt die Startnummer 14 (Foto: Pocono 1984) Foyts ständiger Begleiter auf den Boliden seines eigenen Teams A.J. Foyt Enterprises.
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Auch auf der Langstrecke ist der Texaner erfolgreich. Zu seinem Le-Mans-Sieg von 1967 reiht er 1985 zusammen mit Bob Wollek einen Sieg bei den 12 Stunden von Sebring (Foto: 1986). Zudem gewinnt Foyt 1983 und 1985 die 24 Stunden von Daytona.
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Sein letztes Indy 500 bestreitet Foyt im Jahr 1992 (Foto) und kommt dabei als Neunter ins Ziel. 1993 probiert er es ein letztes Mal, scheitert aber an der Qualifikationshürde. Seinen letzten Start im "Brickyard" ...
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... absolviert der Texaner nicht am Steuer eines IndyCars, sondern mit einem NASCAR-Boliden: 1994 ist Foyt beim ersten Brickyard 400 der Geschichte dabei und kommt auf Platz 30 ins Ziel.
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Foyts größter NASCAR-Erfolg ist der Sieg beim Daytona 500 des Jahres 1972. 28 Jahre später hat er sein eigenes NASCAR-Team am Start: Im Auto sitzen Mike Bliss, aber auch ...
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... Adoptivsohn Larry Foyt, der es in der Winston-Cup-Saison 2003 auf 20 Starts bringt. Der Erfolg hält sich in Grenzen: Platz 16 in Homestead stellt das Maximum dar.
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Besser läuft es für Foyts IndyCar-Team, für das Kenny Bräck 1998 den IRL-Titel und 1999 das Indy 500 gewinnt. Airton Dare (Foto) holt in der IRL-Saison 2002 auf dem Kansas Speedway den für lange Zeit letzten Sieg, bis ...
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... Takuma Sato in Long Beach 2013 in die Victory Lane fährt. Der Japaner stieß im Winter 2012/2013 zu A.J. Foyt Enterprises und ist deutlich erfolgreicher als etwa ...
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... A.J. Foyt IV. Der Enkel des Teambesitzers kann in drei Jahren als Fahrer (2003 bis 2005) wenig überzeugen. Er fährt dreimal in die Top 10, bevor er das Team verlässt.
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Die IndyCar-Saison 2015 bestreitet A.J. Foyt Enterprises, wo inzwischen Larry Foyt die Zügel in der Hand hält, mit der bewährten Größe Takuma Sato und mit Neuzugang Jack Hawksworth.
A.J. Foyt: Bilder einer einmaligen Rennfahrerkarriere