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USA
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So kennt man den frühen Travis Pastrana. Auf seinem Bike gewinnt er einige Goldmedaillen bei den X-Games und wird quasi zu einem der großen Vorreiter des Freestyle-Sports.
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Nach und nach bekommt er auch Sympathien für vier Räder und nimmt einige Male beim Race of Champions teil. Hier 2006 in Paris mit Rallye-Legende Sebastien Loeb.
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Erste zarte Kontaktaufnahme in Sachen NASCAR. Hier beim Race of Champions 2007 im Londoner Wembleystadion mit Jimmie Johnson.
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Ansonsten gilt für Pastrana: Je spektakulärer, desto besser. Hier bei den X-Games 2010 in Los Angeles.
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Auch das Thema Rallye-Cross ist bei Pastrana groß geschrieben. Hier wieder bei den X-Games in Los Angeles im Jahr 2011.
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Pastrana mit Ehefrau Lyn-Z, einer bekannten Skateboarderin. Das Ehepaar hat eine gemeinsame Tochter.
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Das Thema NASCAR wird immer heißer. Hier noch etwas spaßig mit Brian Vickers, damals noch in Diensten von Team Red Bull.
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Dann geht es endgültig in Richtung NASCAR. Pastrana wird im Januar 2012 als Nationwide-Pilot vorgestellt. Doch ein Beinbruch verzögert das Debüt.
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Im Sommer 2012 ist es dann soweit: Pastrana fährt einen Toyota Camry von RAB Racing in Zusammenarbeit mit Michael Waltrip Racing.
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Auch ein Truck-Rennen bestreitet der NASCAR-Rookie auf dem Las Vegas Motor Speedway.
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Im Januar 2013 wechselt Pastrana ins Ford-Werksteam von Jack Roush. Eigentlich ist die Mannschaft mit der Startnummer 60 in der Lage, in der Nationwide-Serie ganz vorne mitzufahren.
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Rookie Pastrana tut sich von Beginn an schwer und auch die Vermarktung läuft nicht wie gewünscht: Die Motorhaube bleibt oft ohne Sponsorenaufkleber.
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Ein einziger kleiner Erfolg: Die Nationwide-Pole von Talladega freut Pastrana und seinen Boss Jack Roush.
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Ansonsten liefert der Rookie jede Menge Kleinholz ab.
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Was seiner Popularität vor allem bei den jungen Fans natürlich keinen Abbruch tut.
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Allerdings bleiben die Erfolge aus und Pastrana muss die Notbremse ziehen. Nach nur einem vollen Jahr das NASCAR-Aus.
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Wie es weitergeht, steht nun in den Sternen, aber die Tendenz geht in Richtung Rallye-Cross.
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