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  • 06.07.2017 17:39

  • von Arantxa Dörrié

Coole Konzerte: Helene Fischer singt bei den Oldtimern

Historische Industriehallen oder Flughafenhangars sind nicht nur Kulisse für Altes mit Motoren. Die Nutzung kennt kaum Grenzen

(Motorsport-Total.com/Classic-Car.TV) - Ob in Berlin, Böblingen, Herten, Köln, Metzingen oder München - historische Industriehallen oder Flughafenhangars sind lebendige Orte mobiler Leidenschaft. Doch das ist nur eine Facette. Allesamt in untergebracht und zugleich technisch perfekt ausgestattet, bieten diese Orte vielfältige Möglichkeiten für große und kleine Events, aber auch für Sonderformate wie Konzerte oder sogar Dreharbeiten. Ihr Charme überzeugt Veranstalter auch auf höchster Ebene. Hier zwei aktuelle und zugleich prominente Beispiele.

Titel-Bild zur News: Helene Fischer

Helene Fischer in Concert Zoom

Helene Fischer im Kesselhaus der Motorworld München
Seit Erscheinen ihres neuen Albums dominiert Helene Fischer die Verkaufscharts und rangiert schnell wieder auf Platz 1 der offiziellen Deutschen Album-Charts. Ein weiteres Mal beweist die Ausnahmekünstlerin, dass sie ein absolutes Phänomen im Showbiz ist und es wie kein anderer versteht, ihr Publikum mit Leichtigkeit zu verzaubern und zu begeistern.

Bei einem exklusiven ausverkauften Live-Konzert im Münchner Kesselhaus - das neben der Zenith Halle und dem Kohlebunker auch Teil der Motorworld München ist - präsentierte Helene im Mai einem ausgewählten Publikum die Songs ihres neuen Albums "Helene Fischer". Während des knapp zweistündigen Konzerts spielte sie darüber hinaus auch eine Auswahl ihrer größten Hits. Das Konzert wurde als Gemeinschaftsprojekt des Musik-Labels Universal Music, Michow Concerts als Veranstalter und der Werner Kimmig GmbH als TV-Produktionsfirma auf die Beine gestellt und im Juni dann auch im ZDF ausgestrahlt.

"Brechts Dreigroschenfilm" vom SWR in der Motorworld Manufaktur Metzingen
Die Motorworld Manufaktur Metzingen war wiederum die Kulisse für eine neue Kino-Produktion vom SWR: "Brechts Dreigroschenfilm". Autor und Regisseur Joachim A. Lang drehte mit Stars wie Lars Eidinger (Brecht), Tobias Moretti (Macheath), Hannah Herzsprung (Polly), Joachim Król (Peachum), Claudia Michelsen (Frau Peachum), Christian Redl (Tiger Brown), Robert Stadlober (Kurt Weill), Max Raabe (Moritatensänger).

Der Film interpretiert den Stoff der Dreigroschenoper neu - erstmals werden die legendären Songs der Oper mit der turbulenten Entstehungsgeschichte von Brechts nicht realisierten Filmtreatments verknüpft. Der Autor hatte 1930 zunächst am Drehbuch für die Verfilmung der Dreigroschenoper mitgearbeitet, wurde aber später nicht mehr beteiligt. Um den fertig gestellten Film kam es zu einem juristischen Streit. Die SWR-Produktion wird eine freche musikalische Satire, die in der Gegenwart ankommt, so Regisseur Lang. 2018 wird der "Dreigroschenfilm" erstmals in den Kinos zu sehen sein.

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