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Ducati leitet in der MotoGP-Saison 2014 den Aufschwung ein - Ein Blick auf die Schlüsselmomente und Höhepunkte
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Für Ducati begann im Jahr 2014 der Aufschwung. Vor allem Andrea Dovizioso konnte sich bei einigen Rennen in Szene setzen. In Silverstone (Bild) verpasst der Italiener als Vierter zwar das Podest, aber im Ziel fehlten nur 8,6 Sekunden auf Sieger Marc Marquez.
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Andrea Dovizioso stand schon beim zweiten Saisonrennen in Austin als Dritter auf dem Podest. Auch wenn dieses Ergebnis als Erfolg zu verbuchen ist, kam es eher dadurch zustande, dass die Yamaha-Asse patzten.
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Zeichen der Fortschritte waren neue Motorausbaustufen und schließlich die Ducati GP14.2, die zum ersten Mal Ende September in Aragon zum Einsatz kam. Hier der Vergleich: Links die GP14 und rechts die deutlich schlankere GP14.2.
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Eine Ducati schaffte es in Aragon auch auf das Podest. Es war aber Cal Crutchlow mit der alten GP14, die noch dem technischen Stand der Wintertestfahrten war. Nach einem Chaosrennen verpasste Crutchlow im Zielsprint hauchdünn Platz zwei gegen Aleix Espargaro.
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Es sollte der einzige Lichtblick in Crutchlows Ducati-Ära bleiben. Später war der Brite noch in Phillip Island auf Kurs zu Platz zwei. Er stürzte allerdings kurz vor Schluss. Crutchlow verließ Ducati nach nur einer Saison.
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Die Zukunft bei Ducati heißt Andrea Iannone. Der Italiener wird im nächsten Jahr Teamkollege von Dovizioso im Werksteam. Fünfmal fuhr Iannone in Pramac-Farben in die erste Startreihe.
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In den Rennen ging Iannone aber oft ungestüm zur Sache, stürzte einige Male und verpasste das Podest. Am Ende wurde es WM-Rang 10.
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Die Kohlen aus dem Feuer holte in erster Linie Andrea Dovizioso. In Assen holte der Italiener mit Rang zwei den zweiten Podestplatz des Jahres.
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Und in Motegi sorgte Dovizioso ausgerechnet in Japan für die erste Pole-Position. Es war die erste Ducati-Pole seit 2010.
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Mit insgesamt drei Podestplätzen und einer Pole-Position geht Ducati hoffnungsvoll in die Winterpause. Beim Sepang-Test im Februar wird dann die neue GP15 debütieren.
Ducati leitet in der MotoGP-Saison 2014 den Aufschwung ein - Ein Blick auf die Schlüsselmomente und Höhepunkte