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Keine Geheimsubventionen für Red Bull

(Motorsport-Total.com) - Viel Wirbel hatte es um eine vermeintliche Geheimklausel im Vertrag zwischen Land Steiermark und Red Bull gegeben, laut der Red Bull angeblich pro Jahr 1,45 Millionen Euro aus öffentlicher Hand kassiert hätte, ohne dafür etwas zu tun - und zwar bis 2067. Doch nun wurde dies als Missverständnis aufgeklärt.

Es handelt sich dabei nämlich keineswegs um eine Geheimvereinbarung, wie Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann von der konservativen ÖVP klargestellt hat. Vielmehr habe Red Bull nicht Anspruch auf generell 1,45 Millionen Euro pro Jahr, sondern maximal - und auch das nur gegen Vorlage der entsprechenden Rechnungen für notwendige Ausgaben.

Der Aufschrei des 'Standard', der diese Subventionsklausel entdeckt und veröffentlicht hatte, war also allem Anschein nach umsonst.

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