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  • 23.05.2017 16:15

  • von Roman Wittemeier

Manthey-Porsche: So geht "Grello" in das 24-Stunden-Rennen

"Grello" leuchtet auch ohne Lampen: Mit einem extremen Design geht der Manthey-Porsche 911 GT3 R in das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2017

(Motorsport-Total.com) - Ein 160 Autos umfassendes Starterfeld erwartet die Fans am kommenden Wochenende beim 24-Stunden-Rennen 2017 auf dem Nürburgring. Um den Zuschauern an der Strecke mehr Durchblick zu verschaffen, haben Organisatoren und Rechteinhaber in den vergangenen Jahren immer neue Maßnahmen eingeführt: Streckenradio, Live-Streams, Top-30-Beleuchtung. In diesem Jahr soll das sogenannte "Lumirank" die jeweilige Position im Rennen und den Fahrer im Fahrzeug darstellen.

Ein Auto werden die Fans auch ohne all diese Maßnahmen jederzeit erkennen können: Den Porsche 911 GT3 R von Manthey. Das Auto mit der Startnummer 911, das von Romain Dumas, Richard Lietz, Frederic Makowiecki und Patrick Pilet gesteuert wird, kommt wieder in einem unverwechselbaren Design auf die Nordschleife.

Das extrem leuchtende Gelb und Grün des 911ers brachte dem Fahrzeug schon 2016 den Spitznamen "Grello" ein. Das Design ist eine Hommage an die vergangenen Erfolge des Teams aus Meuspath. Mit dem "Dicken" hatte das Team, das heutzutage den Gebrüdern Raeder und Porsche gehört, zahlreiche Erfolge in der Eifel eingefahren.