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  • 07.01.2018 10:39

  • von Marko Knab

Vortest 24h Daytona: Cadillac vorne, Alonso erstmals bei Nacht

Am zweiten Tag des "Roar before 24" setzt sich die Cadillac-Dominanz mit Felipe Nasr an der Spitze weiter fort - Fernando Alonso erstmals bei Nacht auf der Strecke

(Motorsport-Total.com) - Die Dominanz der Cadillac DPi hat sich auch am zweiten Tag des Vortests zu den 24 Stunden von Daytona fortgesetzt. An der Spitze fand sich am Ende des Tages dabei ein alter Bekannter: Der frühere Sauber-F1-Pilot Felipe Nasr markierte die Tagesbestzeit und verwies die versammelte Konkurrenz auf die Plätze.

Titel-Bild zur News: Fernando Alonso

Fernando Alonso war in Daytona jetzt erstmals auch bei Nacht unterwegs Zoom

Nachdem in der Morgensession noch Jordan Taylor im #10 Cadillac DPi die Zeitenliste mit einer 1:37,188 Minuten angeführt hatte, schlug Nasr im baugleichen #31 Cadillac DPi in den beiden folgenden Sessions zurück. Der Kampf zwischen den von Wayne Tailor eingesetzten und dem von Action Express genannten Cadillacs setzte sich über den gesamten Testtag fort.

Dabei war Nasr mit seiner Bestzeit aus der ingesamt vierten Testsession der einzige Pilot, der die Marke von 1:37 Minuten unterbieten konnte. Mit seiner Zeit von 1:36,973 Minuten, die er am Ende der Session aufgestellt hatte, verwies er das baugleiche Fahrzeug von Wayne Taylor Racing (+0,088 Sekunden) knapp auf den zweiten Rang. Auf Rang drei folgte der #5 Action Express Cadillac, pilotiert vom früheren DTM-Fahrer Filipe Albuquerque, Joao Barbosa und Christian Fittipaldi.

Auch auf dem vierten Rang setze sich die Dominanz der amerikanischen Prototypen fort. Mit McCurry/Vautier und Cheever III komplettierte der Spirit of Daytona #90 Cadillac DPi die Top 4. Als erster Verfolger der Cadillac-Armada platzierte sich der #54 Oreca in den Händen von Bennett/Brown/Dumas auf Platz fünf. Macao-Held Ferdinand Habsburg markierte am Steuer des besten Jackie Chan DC Racing Jota mit der Nummer #78 die sechstschnellste Zeit.

Daytona-Neuling Fernando Alonso absolvierte seine ersten Runden bei Nacht, kam in der Gesamtwertung allerdings nicht über den 13. Platz hinaus. Seine Bestzeit von 1:38,072 Minuten hatte er bereits im ersten Training des Tages gesetzt und damit auch die insgesamt schnellste Zeit des #23 United Autosports Ligier markiert. In den späteren Trainings und bei Nacht konnte sich der zweimalige Formel-1-Weltmeister nicht weiter verbessern.


Fotos: IMSA-Test: "Roar before the 24"


In der GTLM-Klasse sicherte sich Ford die Spitze, konnte Porsche aber nur knapp schlagen. Während Dixon/Westbrook/Briscoe im #67 Ford GT 1:43,980 Minuten erzielten, blieb Porsche mit dem #912 911RSR nur minimal hinter ihnen zurück. Mit nur 0,085 Sekunden Rückstand folgten die Stuttgarter in Person von Gianmaria Bruni, Earl Bamber und Laurens Vanthoor.

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