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  • 18.05.2017 15:26

Project CARS 2: Videos gewähren Blick hinter die Kulissen

Bandai Namco Entertainment und Slightly Mad Studios unterhalten an Project CARS 2 interessierte Gamer mit der mehrteiligen Filmreihe "Built By Drivers"

(MST/Speedmaniacs.de) - Slightly Mad Studios und Bandai Namco haben heute die Veröffentlichung einer insgesamt aus sechs Teilen bestehenden Filmreihe aus Live-Action-Movies bekanntgegeben. Unter dem Leitsatz "Built by Drivers", der gleichzeitig für das Konzept des Entwicklerstudios seines Franchises steht, werden über den gesamten Frühling und Sommer 2017 exklusive Einblicke hinter die Kulissen gegeben und vermittelt wie weltberühmte Renn- und Testfahrer zur Entwicklung der In-Game-Steuerung und des Fahrgefühls der Fahrzeuge in Project CARS 2 beigetragen haben.

Titel-Bild zur News: Project CARS 2

Im Fokus der ersten Episode steht der 720S von McLaren Zoom

Der erste Streifen, trägt den Namen "Project CARS 2: BUILT BY DRIVERS - 'As Close As It Gets' Featuring Chris Goodwin" und befasst sich mit der Entwicklung des neuen McLaren 720S. Im Film wird dokumentiert, wie akribisch Chris Goodwin, leitender Testfahrer bei McLaren, bei der In-Game-Entwicklung des Supersportwagens vorgegangen ist. Letztlich konnte nur Goodwin die Authentizität des In-Game-Fahrgefühls des 720S bestätigen. So fanden sich Techniker aus aller Welt zusammen, um dem Fazit eines letzten und alles entscheidenden Fahrversuchs zu lauschen: Wird Goodwin "sein" Auto abnicken?

"Project CARS 2: BUILT BY DRIVERS - 'As Close As It Gets' Featuring Chris Goodwin" wurde in London und im Technology Centre von McLaren gefilmt. Regie führten Outrun Films, die als Experten im Bereich der automobilrelevanten Action-Filme gelten. Die sechs Live-Action-Filme dokumentieren die enge Bindung zwischen dem Project CARS-Franchise und Rennlegenden wie Tommy Milner von Corvette Racing und Drifting-Star Vaughn Gittin Jr. sowie mit Automobilherstellern wie Mercedes-Benz und vereinen In-Game-Material mit intimen Einblicken.

"Phase eins bei der Entwicklung unserer Rennspiele sieht vor, die Fahrzeuge bis zur letzten Schraube zu zerlegen und ihre einzigartigen Bauweisen in unser hochmodernes Physikmodell zu integrieren", sagt Stephen Viljoen, Game Director bei Project CARS. "Letztlich stimmen zwar die blanken Zahlen, doch Fahrgefühl und Balance des Fahrzeugs - sprich eben die Aspekte, die einem Auto erst Leben einhauchen - können schlussendlich nur von echten Fahrern beurteilt werden. Fahrern, die ihre gesamte Karriere mit eben diesen Fahrzeugen verbracht und sie an ihre absoluten Grenzen gebracht haben. Wir pflegen keine Beziehungen mit Fahrern, um sie als Markenbotschafter voranzuschicken - stattdessen berufen wir uns auf ihr Wissen und ihre Erfahrungen, um ein authentisches In-Game-Fahrgefühl bieten zu können. Mit unserer Built by Drivers-Philosophie stellen wir eben diese Authentizität sicher."