• 30.08.2015 12:15

iRacing erhält neues Anti-Cheat-System und Corvette C7

Aus dem Hause iRacing Motorsport Simulations gibt es zur gleichnamigen PC-Rennsimulation wichtige Neuigkeiten die alle Simracer begrüßen dürften

(MST/Speedmaniacs.de) - Der September steht kurz bevor und wird für alle "iRacer" einige Änderungen mit sich bringen. Voraussichtlich zur Monatsmitte wird den nach Angaben von iRacing Motorsport Simulations über 60 Tausend Mitgliedern mit der Corvette C7 Daytona Prototype ein neues Auto zur Verfügung stehen mit dem die Simracer ebenfalls in der offiziellen IMSA iRacing.com Online SportsCar Championship an den Start gehen können.

Titel-Bild zur News: iRacing

iRacing soll mit einem neuen Anti-Cheat-System noch faireren virtuellen Rennsport bieten Zoom

"Wir freuen uns sehr darüber die Corvette C7 in iRacing bereizustellen. Diese Corvette ist genauso schnell wie sie schön ist. Ich bin überzeugt, dass unsere Mitglieder schon darauf brennen sich hinter das virtuelle Lenkrad dieses Wagens zu setzen und in der IMSA-Online-Sportwagenserie anzutreten", erklärt Steve Myers, iRacing.com Executive Vice President und Producer.

Mit dem nächsten bei iRacing bekanntlich quartalsweise erfolgendem Update das Anfang September erwartet wird, integriert man ein neues Anti-Cheat-System in die Rennsimulation. Das von der Firma Easy Anti Cheat entwickelte System wird das bislang in iRacing genutzte eigene System ablösen und soll durch neue Optionen der Cheatunterdrückung und -erkennung für fairere Wettbewerbsbedingungen sorgen, indem die zu unlauteren Mitteln greifenden Spieler erkannt und die Verbindung zum Server getrennt wird.

"Wir sind aufgeregt über die neue Partnerschaft mit der professionellen Gaming-Anti-Cheat-Firma EASY Anti Cheat, denn diese steigert unsere Möglichkeiten, um Cheating zu erkennen und zu unterbinden. Das EAC-System hält Cheater davon ab bekannte Methoden zu ihrem eigenen Vorteil über Mitspieler zu verwenden. Dies schließt unter anderem Sachen wie das Ausführen der iRacing-Simulation innerhalb einer 'Sandbox' ein, sodass sich externe Programme nicht in die Simulation einklinken und diese modifizieren können während das Programm läuft ebenso wie die Unterbindung der Nutzung veränderter iRacing-Installationsdateien (Fahrzeuge und Strecken) oder Austausch von Komponenten, die durch die Simulation verwendet werden, auf Systemebene um darüber Cheathacks zu nutzen", erklärt iRacing's Tony Gardner.

Die Anti-Cheat-Software soll nur bei der Ausführung der iRacing-Software aktiv sein und Spielern die im Verdacht stehen Cheats zu nutzen am Bildschirm entsprechende Informationen anzeigen. Bei Problemen können sich die "iRacer" per E-Mail an den iRacing-Support (support@iRacing.com) wenden.

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