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iRacing: Steam-Version, DirectX 11, neues Schadensmodell
Tony Gardner, Präsident von iRacing.com, informiert über die mit dem nächsten Build zu erwartenden Änderungen und Spielinhalte und blickt schon Richtung 2015
(MST/Speedmaniacs.de) - Das Team hinter der onlinebasierten PC-Rennsimulation iRacing Motorsport Simulations die weltweit bereits mehr als 50.000 Abonennten zählt nimmt für sich in Anspruch mit per Laserscanverfahren digitalisierten Strecken und Fahrzeugen, einer aufwendigen und kontinuierlich verbesserten Physikengine und umfassenden Auswahl, die verschiedene Rennserien beinhaltet, eine der überzeugendsten Rennsimulationen anzubieten und arbeitet hart hierfür. Nach der Bereitstellung des 2014 Season 4-Updates im Oktober, verbleibt für das nächste Build nicht mehr viel Zeit.
© iRacing.com
Für iRacing sind gleich eine ganze Reihe an größeren Verbesserungen in Vorbereitung Zoom
Tony Gardner, Präsident von iRacing.com, nutzt dies, um alle Simracer in diesen Tagen über die zu erwartenden Änderungen und Spielinhalte zu informieren. Dabei lässt der Amerikaner durchblicken, dass der Fokus des letzten Builds in diesem Jahr hauptsächlich auf Bugfixes und Verbesserungen liegen wird. Sollte alles glatt gehen, dürfen sich iRacer jedoch auch auf den Ford V-8 freuen und einen verbesserten Netcode, Detailüberarbeitungen am Team-Racing-Feature und möglicherweise auch ein Update des Reifenphysikmodells erleben.
Gearbeitet wird außerdem auch an einer Steam-Version von iRacing über die in Zukunft noch mehr PC-Spieler für die Simulation begeistert werden sollen. Im Bereich Rennstrecken sind Monza, der Nürburgring und Imola in Vorbereitung, zudem wird man in Kürze damit beginnen die bereits lasergescannte kalifornische Strecke Five Flags umzusetzen. Die Fahrzeugauswahl wird auch 2015 weiter vergrößert. Zuletzt, so verrät Gardner, hat man einige hierfür Aston Martins mit der eigenen Technik vermessen und gescannt.
Noch interessanter einzuschätzen ist der Umstieg auf DirectX 11 und das "vollständig neue und verbesserte Schadensmodell" das sowohl visuell als auch physisch die Auswirkungen von Unfällen simulieren wird und zu einem von vielen Projekten der Entwickler gehört. Ebenfalls auf deren Aufgabenliste stehen ein neues Streckenoberflächenmodell, mehr Dynamik durch den Einsatz von Animationen, zum Beispiel bei der Boxencrew, sowie ein komplett neues Benutzerinterface.
