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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Saisonstart! Erste Bilder von der Strecke

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Melbourne atmen schon Königsklasse +++ Ecclestone will noch "Feuer legen" +++ Wie zehrend sind die Autos wirklich? +++

18:06 Uhr

Noch mehr Eindrücke

Wir blicken noch einmal nach Melbourne, wo es mittlerweile schon nach drei Uhr morgens ist. Ein paar Fahrer sind noch auf dem Weg. Max Verstappen ist aber zum Beispiel vor kurzem angekommen. Da heißt es ab ins Bett! Sonst wird das nichts mit dem Jetlag ;)

Das sollten wir uns aber auch zu Herzen nehmen, denn wir wollen euch ja möglichst in Echtzeit berichten, was Down Under vor sich geht. Unser Ticker startet daher morgen schon kurz nach 8 Uhr (wir steigern und im Laufe der Woche noch ;)). Dann hält euch meine Kollegin Maria Reyer auf dem Laufenden mit sicherlich noch mehr Eindrücken von der Strecke. Für heute verabschiedet sich Rebecca Friese und wünscht noch einen wunderschönen Abend!


18:05 Uhr


18:05 Uhr


18:04 Uhr


18:03 Uhr


17:42 Uhr

Lach- und Sachgeschichten

Heute ist also internationaler Tag des Glücklichseins... na, da wollen wir doch mal ein paar Lacher abseilen. Denn ob Honda-Misere, Finnen-Ärger oder Ecclestone-Kontroverse: in den sozialen Medien wird jedes Formel-1-Thema schnell zum Kalauer.


17:41 Uhr


17:40 Uhr


17:40 Uhr


17:39 Uhr


17:11 Uhr

Erste Streckenführung

Auf dem Albert Park Circuit in Melbourne werden schon seit 1996 Grands Prix ausgetragen. Wenn Du dich trotzdem nicht mehr an die Streckenführung erinnern kannst, eilt dir Sergio Pérez zu Hilfe:


Australien-GP 2017: Perez erklärt die Strecke

Der Force-India-Pilot geht den Albert Park Circuit spielerisch durch Weitere Formel-1-Videos


16:41 Uhr

Die spinnen, die Franzosen

Einen Formel-1-Boliden auf ein Surfboard stellen, es Bungeejumpen lassen oder einen Wohnanhänger dran befestigen? Und das Auto nur mit französischem Mineralwasser kühlen? Das klingt verrückt. Die Renault-Piloten klären über weitere Mythe auf:


16:19 Uhr

Warum sitzt Hülkenberg eigentlich noch nicht in einem Topteam?

Das muss sich der Emmericher gerade wieder häufiger anhören. Der Grund: Viele hätten ihn für den besseren Nachfolger von Nico Rosberg gehalten. Wenn die Frage aufkommt, rattert Hülkenberg herunter, wie wohl er sich mit der Entscheidung fühlt, jetzt für das Werksteam Renault zu arbeiten. Mercedes wäre mit dem frisch unterschriebenen Vertrag keine Option gewesen.

Gegenüber dem 'Express' erwähnt er nun noch ein anderes Wechsel-Hindernis: "Auch vom Auto her passt es wohl besser, weil Valtteri klein ist und ich als großer Fahrer da nicht reingepasst hätte."

Bottas ist tatsächlich ganze elf Zentimeter kleiner als Hülkenberg und hat damit auch einen generellen Vorteil bei den neuen Boliden. "Es wirken höhere Kräfte, und ich habe längere Arme und Beine und damit längere Hebel", so Hülkenberg. "Und längere Hebel bedeuten mehr Anstrengung beim Lenken."

Valtteri Bottas Nico Hülkenberg Felipe Massa Sebastian Vettel Force India Sahara Force India F1 Team F1Williams Williams Martini Racing F1 ~Valtteri Bottas (Williams), Nico Hülkenberg (Force India), Felipe Massa (Williams) und Sebastian Vettel (Ferrari) ~

15:53 Uhr

Vorschusslorbeeren

Also ehrlich, wir freuen uns doch gerade so sehr, dass die Saison ganz bald anfängt - das ist doch nicht die Zeit, um schon über mögliche Fahrerwechsel zu sprechen, oder? Der viermalige Weltmeister Alain Prost und die Rallye-Legende Carlos Sainz senior versuchen aber schon, eine Personalie für die Zukunft zu platzieren. Toro-Rosso-Pilot Carlos Sainz jun. betont gegenüber den spanischen Medien, dass er jetzt erst einmal von Rennen zu Rennen denken will. Er fühlt sich von so viel Aufmerksamkeit aber geehrt. Vor allem, wenn man ihn mit Ferrari in Verbindung bringt.

"Wenn jemand wie Prost so etwas über einen Sagt, kann man sich vorstellen wie sich das Anfühlt. Er ist einer der wichtigsten Leute in der Formel 1 und war für mich auf einem Level mit Ayrton Senna. Vor drei oder vier Jahren hätte ich mir nicht träumen lassen können, dass so jemand so etwas über mich sagt."

Carlos Sainz Toro Rosso Scuderia Toro Rosso F1 ~Carlos Sainz (Toro Rosso) ~

15:32 Uhr

Loslassen müssen

Das kennt jedes Elternteil: Irgendwann sind die Kinder ausgewachsen und verlassen das Nest. Bei manchen geht das langsameren, bei manchen eben schneller. Für Jos Verstappen ging es bei seinem Max ein wenig zu schnell - zumindest, was seine Vater-Gefühle betrifft.

"Manchmal sitze ich Zuhause und Max ist in Monaco und ich denke mir: 'Es ist schon verdammt cool, wie es für ihn gelaufen ist'", erzählt er 'De Telegraaf'. "Aber wir haben jahrelang alles zusammengemacht und dann ist plötzlich ausgeflogen. Ich weiß, dass das der Lauf der Dinge ist, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht. Ich vermisse ihn einfach."

Gegen die Einsamkeit hilft nur eins: ein neues Talent unterstützen. Verstappen verrät: "Ich habe sogar schon mit Helmut Marko darüber gesprochen, weil er ja weiß, dass ich viele Kontakte in den Nachwuchsserien haben."

Max Verstappen Jos Verstappen Red Bull Red Bull Racing F1 ~Max Verstappen (Red Bull) und Jos Verstappen ~

15:06 Uhr

Schluss mit der One-Man-Show

Ecclestones Nachfolger Chase Carrey ist derweil noch immer dabei zu erklären, wie die Formel 1 nach der Bernie-Ära umgekrempelt werden soll und warum man den 86-Jährigen nur noch als Ehrenpräsidenten an die Seite stellt. Es herrscht dort gerade ein wahrer Schlagabtausch. Ecclestone erzählt den einen, dass er die abrupte Übernahme nicht verstehe - Chase Carey erzählt der Times, wie er es sieht:

"Ich kann mir vorstellen, dass es für ihn unbehaglich ist, weil e sein Leben war. Aber wir wollen das Geschäft anders angehen. Ich wollte zunächst offen sein und Entscheidung danach treffen, was ich gesehen und erlebt habe, statt mich auf mein Gefühl zu verlassen. Aber mein Gefühl hat mir gesagt, dass es eine One-Man-Show ist, die er schon seit Jahrzehnten so geschmissen hat. Es wäre für ihn schwierig geworden, das zu ändern."

"Wir wollen uns nicht nur um zehn Grad drehen", betont Carey. "Wir wollen das Geschäft ganz neu beleben. Da wurde schnell klar, dass das mit ihm nicht geht."

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