Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Droht Ricciardo das Webber-Schicksal?
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kubica und Sirotkin testen mit Williams, Mazepin für Force India +++ Gamer wird McLaren-Simulatorfahrer +++
Bye!
Soeben haben wir die Ziellinie für heute überquert. Den Formel-1-Ticker gibt es ab morgen wieder in ausführlicher Form mit meinem Kollegen Ruben Zimmermann und allen Neuigkeiten aus Abu Dhabi. Maria Reyer verabschiedet sich für heute, vielen Dank fürs Mitlesen - hoffentlich bis morgen.
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Tausendundeine Nacht
Romain Grosjean ist bereits in Abu Dhabi gelandet und hat heute Abend die Scheich-Zayid-Moschee besucht. Daniel Ricciardo tanzt sich währenddessen schon mal ein. Man merkt, die Formel 1 ist im Orient angekommen!
Die Entscheidung
Morgen werden wir wissen, wie der neue Pirelli-Reifen 2018 heißen wird. Der italienische Reifenlieferant hat die Fans dazu aufgefordert, zwischen drei Namen für die zukünftig weichste Mischung auszuwählen. "Megasoft", "Extremesoft" oder "Hypersoft" stehen zur Auswahl. Morgen endet die Wahl - wir sind schon gespannt!
Lauda und das liebe Geld
Niki Lauda ist nicht nur Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams, er ist auch Experte in Sachen Geld (er schrieb sogar ein Buch darüber). Der Österreicher hat ein gutes Händchen für Geschäfte und gilt darüber hinaus noch als sparsam. In der Talkshow von Graham Bensinger hat er nun über seine Beziehung zu Geld gesprochen - mit einem gewohnt pragmatischen Ansatz: "Mein Zugang zu Geld ist sehr einfach: Wenn ich Geld habe, dann ist das okay. Wenn ich keines habe, kann ich mich an die Situation anpassen und morgen wieder Linie fliegen. Ich hatte meine Füße immer auf dem Boden. Daher bin ich auch unbeeindruckt von Reichtum. Wenn es da ist, kann ich es verwenden. Wenn nicht, werde ich trotzdem gleich glücklich sein wie zuvor."
© Sutton
Alle Daten und Fakten
Wir haben für Dich speziell für den Abu-Dhabi-Grand-Prix diese Fotostrecke zusammengestellt. Darin findest Du die wichtigsten Daten und Fakten rund um das letzte Rennwochenende der Saison. Klick Dich durch!
Jean Todt bleibt wohl FIA-Präsident
Bereits im Mai hat Jean Todt angekündigt, erneut für das Amt des FIA-Präsidenten kandidieren zu wollen. Der Franzose wird am 8. Dezember bei der Generalversammlung der FIA wiedergewählt werden, da sich bis zur Frist am 17. November kein Gegenkandidat aufstellen ließ. Das bedeutet, dass der ehemalige Ferrari-Teamchef bis Ende 2021 dem Automobil-Weltverband vorstehen werde. Nach seiner dritten Amtszeit kann er laut FIA-Statuten allerdings nicht mehr antreten.
© LAT
Droht Daniel Ricciardo das Webber-Schicksal?
Immer gut dabei, aber nie das nötige Glück im richtigen Moment - so würde wohl Mark Webber sein Formel-1-Schicksal beschreiben. Sebastian Vettel war eben immer um ein kleines bisschen besser. Nun sitzt mit Daniel Ricciardo wieder ein Australier in einem Red Bull, und neben ihm das neue Wunderkind Max Verstappen. Droht ihm das Webber-Schicksal? "Man kann die Situation nicht vergleichen, denn bis jetzt haben Max und Daniel noch nie gegeneinander um einen Titel gerungen", erklärt Mark Webber meinem Kollegen Roman Wittemeier. Der Aussie glaubt, dass nun eine andere Dynamik im Team herrscht. Wir dürfen uns zumindest schon auf die kommenden Jahre freuen!
In unserer Datenbank haben wir die Karrieren von Webber und Ricciardo verglichen: Zu den Daten!
© LAT
Einstimmung auf das große Fest
Wollen wir unseren Fokus wieder auf das kommende Wochenende legen. Ferrari hat hier ein kleines Video mit den wichtigsten Fakten zum Yas Marina Circuit zusammengestellt. Kann man nur hoffen, dass auch Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel gut aufgepasst haben, denn der Scuderia fehlt noch ein Sieg im Nahen Osten. Red Bull (3), Mercedes (3), Lotus (1) und McLaren (1) haben sich bislang die Triumphe aufgeteilt.
21 Kurven, 63 Prozent Vollgasanteil, hoher Bremsverschleiß, 56 Gangwechsel pro Runde und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 202 km/h erwarten die Piloten. Bei den Piloten wird sich entscheiden, wer der erfolgreichste in Abu Dhabi sein wird: Derzeit steht es 3:3 in Siegen zwischen Lewis Hamilton und Sebastian Vettel. Diese beiden Fahrer sind auch die einzigen aktiven, die die Pole im Emirat holen konnten (3:2 für Hamilton). Und auch bei den Podestplatzierungen gibt es mit 5:5 ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden WM-Kontrahenten. Mit 181 Runden konnte bislang Hamilton die meisten Kilometer in Führung liegend abspulen. Vettel steht bei 142, kann er am Sonntag aufholen?
Ferrari-Vorschau Abu Dhabi: Der wichtigste Faktor
Die Scuderia Ferrari konnte auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi noch nie gewinnen. Gelingt Sebastian Vettel & Kimi Räikkönen 2017 die Trendwende? Weitere Formel-1-Videos
Porsche und Formel 1?
Mein Kollege Roman Wittemeier hat sich im Rahmen des WEC-Saisonabschlusses in Bahrain am vergangenen Wochenende auch ausführlich mit den Porsche-Spitzen über einen möglichen Formel-1-Einstieg unterhalten. Die sehr spannenden Erkenntnisse hat er für Dich hier zusammengetragen.
Mercedes: Über 800 Boxenstopps geübt
In der Vorschau auf das letzte Rennen hat Mercedes die Chance genutzt, dem Boxenstopp-Team einmal zu danken. Die Crew entscheidet immerhin über Sieg oder Niederlage. Insgesamt war Mercedes in diesem Jahr das konstanteste Boxenstopp-Team und wurde daher sogar ausgezeichnet. Die Grundlagen für den Gewinn wurden in den Wintermonaten gelegt. Das Training für die neue Saison begann unmittelbar nachdem das Rennteam aus der Weihnachtspause zurückgekehrt war. Drei Programme mit 20 Boxenstopp-Übungen pro Woche brachten die Crew wieder in Schwung.
An jedem Wochenende absolviert die Crew von Donnerstag bis Samstag täglich 15 Stopps. Darauf folgen am Sonntagvormittag fünf oder mehr letzte Checks der Ausrüstung. Ein Rennen vor dem Saisonende hat das Team in diesem Jahr bereits 891 (!) Boxenstopp-Übungen absolviert. Bei bislang 49 Stopps in 19 Grands Prix haben die Silberpfeile in dieser Saison neun Mal die schnellste Gesamtzeit in der Boxengasse erzielt. Hinzukommen sechs Bestwerte bei den Standzeiten. Chapeau!
© Sutton
Rosberg als Experte in Abu Dhabi
Nico Rosberg kehrt ein Jahr nach seiner Triumphfahrt am Wochenende nach Abu Dhabi zurück. Der Weltmeister von 2016 wird allerdings nicht im Rennwagen, sondern vor der Kamera Platz nehmen. Der Deutsche wird seinen ersten Einsatz als Experte für RTL absolvieren. Bereits beim Grand Prix in Japan war Rosberg für den Pay-TV-Sender Sky vor Ort. "Wir freuen uns, dass uns Nico Rosberg für das Finale in Abu Dhabi zugesagt hat. Seines Analysen und Einschätzungen zur zu Ende gehende Saison werden für alle Formel-1-Fans ganz sicher von besonderem Interesse sein", sagte RTL-Sportchef Manfred Loppe bei 'rtl.de'.
Weniger Geld: Teams sind alarmiert
Wir haben bereits vor einer Weile darüber berichtet, dass die Formel 1 unter Liberty Media weniger Preisgeld an die Teams ausschütten wird, da die Kosten gestiegen sind. Nach der Ecclestone-Ära konnte man also weniger hohe Einnahmen bilanzieren, was die Teams nicht erfreut. "Nachdem die Kosten um 70 Millionen von einer Saison zur nächsten gestiegen sind, sind die Einnahmen gleichzeitig gefallen. Wie soll das weitergehen?", fragt Niki Lauda in einem Interview mit der 'Gazzetta dello Sport'. Er fragt sich, wo all die neuen Ideen von Liberty geblieben sind. Anders sehen das Teams wie Force India, die hoffen, dass das größere Investment von Liberty in ein paar Jahren mehr Gewinn bringt. Steckt die Formel 1 also in einer Krise? Die Analyse liest du bald auf unserer Seite.
Force India: Mazepin testet in Abu Dhabi
Nachdem wir heute schon das Williams-Line-up für den Pirelli-Test kommende Woche erfahren haben, hat soeben auch Force India ihre Fahrerbesetzung bekannt gegeben: Nikita Mazepin wird am ersten Tag im Auto sitzen, den zweiten teilen sich die Stammpiloten Esteban Ocon und Sergio Perez. Der Russe durfte bereits mehrfach für das Team testen, er wurde in der Formel-3-EM in diesem Jahr Zehnter.
Fans wünschen sich Kubica zurück
Unsere Schwesterseite Autosport hat bei den Fans nachgefragt, wer das Williams-Cockpit bekommen soll. Mehr als die Hälfte haben sich für Robert Kubica ausgesprochen. Dahinter Pascal Wehrlein, Paul di Resta und mit den wenigsten Stimmen Daniil Kwjat. Was denkst Du? Wer soll das momentan begehrteste Cockpit für 2018 erhalten? Du kannst uns gerne deine Meinung via Kontaktformular schicken!
Lob für Helmut Marko
Lob für Red-Bull-Berater Helmut Marko hört man selten. Der Österreicher ist als knallharter Förderer junger Talente bekannt. Mit Sebastian Vettel und nun Max Verstappen hat er sein goldenes Händchen bewiesen. Einer, der sich nun sogar für seine Arbeit bei Marko bedankt, ist Macao-Gewinner Daniel Ticktum. "Ich kann speziell Helmut Marko nicht genug danken, dass er in mir diesen Funken gesehen hat", meint der Brite nach seinem Sieg.
"Ich muss das jetzt sagen: Ich glaube nicht, dass andere Teams das Risiko auf sich genommen, und mich unter Vertrag genommen hätten. Ich werde Helmut das zurückgeben." Die Vorgeschichte: Ticktum wurde 2015 mit einer zweijährigen Rennsperre belegt, da er vorsätzlich in einen Rivalen während einer Safety-Car-Phase in einem MSA-Formel-Rennen in Silverstone gecrasht ist. Die Strafe wurde auf ein Jahr reduziert und er stieg in die Formel 3 ein. Dort erkannte Red Bull sein Potenzial, wodurch man ihn in das Nachwuchsprogramm aufnahm.
Ungewöhnliches Lob für Marko gab es auch von Mark Webber: hier nachlesen!
© xpbimages.com
Britische Medien: Neuer Hamilton-Vertrag wird teuer
Die britische 'Sun' spekuliert heute über einen möglichen neuen Vertrag von Lewis Hamilton mit Mercedes. Das Boulevardblatt berichtet, dass der Brite bereits am kommenden Wochenende Gespräche mit den Mercedes-Verantwortlichen über eine Vertragsverlängerung führen werde. Sein aktueller Vertrag läuft Ende 2018 aus. Schon früher könnte man sich auf eine Verlängerung einigen, die 'Sun' schreibt von drei Jahren und einem Gehalt von 120 Millionen Pfund (umgerechnet rund 135 Millionen Euro). Erfahrungsgemäß wissen wir aber, dass solche Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind.
Teamchefs sind am Freitag dran
Am Freitag folgt die Teamchef-Pressekonferenz. Um 16 Uhr (19 Uhr Ortszeit) melden sich folgende Teamvertreter zu Wort:
Teil I
Maurizio Arrivabene (Ferrari)
Christian Horner (Red Bull)
Toto Wolff (Mercedes)
Teil II
Cyril Abiteboul (Renault)
Zak Brown (McLaren)
Mario Isola (Pirelli)
Du kannst beide Pressekonferenzen live im Ticker am Donnerstag und Freitag verfolgen!
Alle Topstars stehen Rede und Antwort
Morgen wird das letzte Rennwochenende traditionell mit dem Mediendonnerstag eröffnet. Um 12 Uhr (15 Uhr Ortszeit) beginnt die Fahrer-Pressekonferenz. Diesmal mit dabei:
Teil I
Lewis Hamilton (Mercedes)
Daniel Ricciardo (Red Bull)
Sebastian Vettel (Ferrari)
Teil II
Fernando Alonso (McLaren)
Valtteri Bottas (Mercedes)
Max Verstappen (Red Bull)
Mercedes: Warum Abu Dhabi nicht zum W08 passt
Mercedes ist Favorit in Abu Dhabi. Dennoch weiß auch Toto Wolff, dass es am Sonntag keine Spazierfahrt werden wird. Denn: "Die Strecke weist eine Reihe an langsamen und mittelschnellen Kurven auf, die vielleicht eher nicht der natürlichste Lebensraum unseres Autos sind." Dennoch ist man zuversichtlich, den ersten Sieg seit Austin holen zu können. "Wir haben in Mexiko und Brasilien eine vielversprechende Pace gesehen - und das auf zwei Strecken, auf denen wir uns weniger abmühen mussten, als wir zunächst erwartet hatten. Das ist ein positives Zeichen für die Fortschritte, die wir beim Verständnis für unsere Schwierigkeiten in diesem Jahr gemacht haben."
Race of Champions: Erste Namen bekannt
Juan-Pablo Montoya, Tom Kristensen, Lando Norris, David Coulthard, Petter Solberg, Ryan Hunter-Reay, Helio Castroneves und Josef Newgarden - diese Piloten werden sich Anfang Februar wieder der Herausforderung "Race of Champions" stellen. Diesmal wird das legendäre Kräftemessen von Piloten aus unterschiedlichen Serien in Saudi-Arabien, in Riad, ausgetragen. Bislang fehlen allerdings noch klingende Namen aus der Formel 1 auf der Teilnehmerliste.
Stroll ebenfalls in Daytona
Wir bleiben noch beim Thema Langstrecke. Bereits gestern haben wir darüber spekuliert, ob nicht auch Williams-Pilot Lance Stroll in Daytona antreten könnte. Laut unseren Informationen wird dies nun konkreter. Er soll einen Oreca-Gibson 07 LMP2 des Jackie Chan DC Racing Teams pilotieren. Stroll soll gemeinsam mit Felix Rosenqvist, Robin Frijns und Daniel Juncadella an den Start gehen. Er kennt vor allem Rosenqvist aus seiner Zeit in der Formel-3-EM. Der Williams-Pilot nahm bereits 2016 an dem 24-Stunden-Rennen teil, wo er Fünfter wurde.
Alonso: "Es war ein toller Test"
Wie bereits gestern im Ticker berichtet, hat Fernando Alonso erneut einen Langstrecken-Test absolviert. Diesmal aber nicht im Toyota für Le Mans, sondern im Ligier für die 24 Stunden von Daytona. Der Spanier über seine ersten Eindrücke: "Es war ein toller Test. Der Zeitplan bis Daytona ist eng, daher war es gut, jetzt mal in das Auto steigen zu können. Es gibt viele neue Schalter am Lenkrad und vieles zu erfahren, daher war dieser Shakedown für mich so wichtig." Er sei sehr glücklich gewesen mit der ersten Ausfahrt.
Mehr zu Alonsos Abenteuer gibt's in unserer WEC-Rubrik!
Wolff: 2017er-Titel boten "größte Befriedigung"
"Angetrieben von unseren starken Gegnern mussten wir in diesem Jahr mehr denn je zuvor aus uns herausholen", bilanziert Mercedes-Teamchef Toto Wolff. "Und das sorgte dafür, dass diese beiden Titel die bislang größte Befriedigung boten. Es war unser erklärtes Ziel, als erstes Team über eine große Regeländerung hinweg die Weltmeisterschaften zu gewinnen, und wir sind stolz darauf, das erreicht zu haben."
Mercedes konnte in den vergangenen drei Jahren auch in Abu Dhabi siegen, den vierten Triumph haben sie im Visier: "Unser Ziel für Abu Dhabi ist relativ einfach: Wir wollen unser Bestes geben, um das Optimum aus unserer 'Diva' in ihrem letzten Rennen herauszuholen und zu gewinnen."
© Daimler AG
Vorschau auf das Grande Finale
Mein Kollege Sven Haidinger hat vor dem Rennwochenende analysiert, wer in Abu Dhabi der Favorit und wer Außenseiter ist. Wie die Chancen beim letzten Kräftemessen verteilt sind, das kannst Du hier nachlesen!
Der nächste Brasilianer in der Formel 1?
Mit dem Abschied von Felipe Massa an diesem Wochenende endet vorerst auch eine stolze Serie. Denn seit den 1970er-Jahren waren durchgehend Vertreter des südamerikanischen Landes am Start. Im kommenden Jahr wird das Fahrerfeld dann wieder ohne Brasilianer auskommen müssen. In Zukunft könnte jedoch ein klingender Name zurückkehren: Fittipaldi. Mit Pietro Fittipaldi, dem Neffen von Legende Emerson, hat einer gute Karten, er gewann in diesem Jahr den Titel in der Formel V8 3.5 - und hat große Pläne!
McLaren: Gamer wird Simulatorfahrer
Rudy van Buren wird im kommenden Jahr ein Teil des McLaren-Teams sein. Der 25-Jährige ist eigentlich Sales-Manager aus Lelystad in den Niederlanden. Er hat bei "Worlds Fastest Gamer" 30.000 Mitbewerber geschlagen. In der letzten Runde konnte er sich direkt im aktuellen Simulator beweisen. Van Buren ist früher sogar Kart gefahren und schaffte es 2003 bis zum Kart-Champion in Holland, für mehr reichte aber das Geld nicht. Jetzt hat er sich seinen Traum dennoch erfüllt. "Das war die unglaublichste Erfahrung, die ich je gemacht habe. Worte können nicht ausdrücken, wie ich mich fühle", so der Gewinner.
Gamer-Challenge: McLaren sucht den Simulatorfahrer
McLaren hat die weltbesten Gamer gegeneinander antreten lassen, um einen auszuwählen, der 2018 offizieller Simulatorfahrer für das Team sein wird Weitere Formel-1-Videos
Ruhe vor dem Sturm
Bevor morgen der ganz große Wahnsinn, also der letzte Mediendonnerstag der Saison, anbricht, entspannen die Piloten mit Freunden in Dubai. Nur Daniel Ricciardo beweist, dass er eine Nachteule ist und trainiert noch zur Geisterstunde.