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In dieser Fotostrecke zeigen wir alle Fahrer, die ihr erstes Formel-1-Rennen für Ferrari bestritten haben, und mit welchem Ergebnis!
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Saudi-Arabien 2024: Oliver Bearman (Großbritannien)
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Als Ersatzmann für Ferrari-Stammfahrer Carlos Sainz, der kurzfristig eine Blinddarm-Operation braucht, steigt Bearman ab dem dritten Freien Training ein. Im Qualifying überzeugt er auf Anhieb als Elfter, im Rennen wird er Siebter.
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Großbritannien 1972: Arturo Merzario (Italien)
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In Brands Hatch bestreitet Arturo Merzario sein erstes Formel-1-Rennen für Ferrari und wird Sechster. Er fährt noch zehn weitere Grands Prix für das Team, dann weitere 74 für andere Rennställe.
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Niederlande 1970: Clay Regazzoni (Schweiz)
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Clay Regazzoni ist in Zandvoort das erste Mal in der Formel 1 am Start, und gleich für Ferrari. Mit einem vierten Platz hinterlässt er einen guten Eindruck, schon sein fünftes Rennen beendet er als Sieger. Er fährt insgesamt sechs Saisons in Rot, wird WM-Zweiter 1974.
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Belgien 1970: Ignazio Giunti (Italien)
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1970 gibt Ignazio Giunti in Spa-Francorchamps sein Formel-1-Debüt für Ferrari. Er belegt den vierten Platz. Es folgen nur noch drei weitere Grands Prix in seiner Karriere.
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Italien 1968: Derek Bell (Großbritannien)
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Derek Bell bestreitet sein erstes Formel-1-Rennen für Ferrari, sitzt danach noch einmal in einem roten Auto. Weitere 14 Grands Prix fährt er für andere Teams, macht sich aber vor allem als Sportwagen-Fahrer einen Namen.
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Südafrika 1968: Andrea de Adamich (Italien)
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Nur einmal fährt Andrea de Adamich für Ferrari: bei seinem Formel-1-Debüt 1968 in Kyalami. Es endet mit einem Ausfall. 35 weitere Formel-1-Rennen fährt de Adamich dann in anderen Teams.
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Mexiko 1967: Jonathan Williams (Großbritannien)
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Sein einziges Formel-1-Rennen fährt Jonathan Williams für Ferrari. Er kommt ins Ziel, punktet aber nicht als Achter. Damit ist das Kapitel Formel 1 für ihn schon wieder vorbei.
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Niederlande 1963: Ludovico Scarfiotti (Italien)
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Beim Niederlande-Grand-Prix in Zandvoort steht Ludovico Scarfiotti erstmals in der Formel-1-Startaufstellung. Im Ferrari gelingt ihm P6. Er fährt noch weitere acht Rennen für Ferrari, dann vier für andere Teams.
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Italien 1961: Ricardo Rodriguez (Mexiko)
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Ricardo Rodriguez schafft es bei seiner Formel-1-Premiere in Monza nicht ins Ziel, bleibt aber Ferrari-Fahrer. Vielleicht wäre er das über 1962 hinaus geblieben, wenn er in Mexiko nicht tödlich verunglückt wäre.
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Belgien 1960: Willy Mairesse (Belgien)
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Bei seinem Heimrennen in Spa fährt Willy Mairesse zum ersten Mal in der Formel 1, kommt aber nicht ins Ziel. Er bekommt zwei weitere Rennen für Ferrari und zehn weitere für andere Teams.
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Monaco 1960: Richie Ginther (USA)
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Formel-1-Debütant Richie Ginther erreicht bei seinem Grand-Prix-Einstand für Ferrari den sechsten Platz auf dem Stadtkurs in Monaco. Er fährt insgesamt 54 Formel-1-Rennen, darunter elf für Ferrari.
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Frankreich 1959: Dan Gurney (USA)
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Bevor Dan Gurney sein eigenes Team in der Formel 1 an den Start bringt, startet er für Ferrari. Beim Debüt in Frankreich fällt er aber aus. Insgesamt vier seiner 87 Grands Prix fährt er in Rot.
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Italien 1956: Wolfgang von Trips (Deutschland), Foto von 1957
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1956 steht in Monza erstmals Wolfang von Trips auf der Starterliste, doch sein Formel-1-Debüt für Ferrari verschiebt sich auf 1957 - er fährt das Rennen nicht. Dann aber kommen die Erfolge: Bis zu seinem Unfalltod 1961 fährt er 26 seiner 29 Formel-1-Rennen für Ferrari. (Foto von 1957)
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Frankreich 1956: Alfonso de Portago (Spanien)
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Alfonso de Portago bestreitet in Frankreich sein Formel-1-Debüt für Ferrari und schafft es im Rennen nicht ins Ziel. Er fährt dann noch vier weitere Grands Prix in Rot - und stirbt 1957 bei einem Rennunfall.
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Italien 1953: Umberto Maglioli (Italien), Foto von 1967
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Beim Ferrari-Heimrennen in Monza fährt Umberto Maglioli zum ersten Mal in einem Grand Prix, er belegt am Ende P8. Noch fünf weitere Male startet er in der Formel 1 für Ferrari, ist insgesamt bei zehn Grands Prix dabei.
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Italien 1950: Dorino Serafini (Italien) - sein erstes und einziges Formel-1-Rennen. Er teilt sich das Auto mit Alberto Ascari und kommt so auf den geteilten zweiten Platz.
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Monaco 1950: Alberto Ascari (Italien)
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Monaco 1950: Raymond Sommer (Frankreich), Foto von 1947
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Monaco 1950: Luigi Villoresi (Italien), Foto von 1948
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Beim zweiten Lauf der neuen Automobil-WM ist Ferrari erstmals mit dabei. Und mit den Fahrern Ascari und Sommer erzielt das Team gleich die ersten Erfolge: P2 und P4 im Grand Prix. Ascari wird später erster Ferrari-Weltmeister, Villoresi fährt noch 33 weitere Formel-1-Rennen und Sommer nur noch vier.
In dieser Fotostrecke zeigen wir alle Fahrer, die ihr erstes Formel-1-Rennen für Ferrari bestritten haben, und mit welchem Ergebnis!