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Designer Andries van Overbeeke hat sich Gedanken gemacht, wie die Formel-1-Autos 2017 aussehen könnten
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So könnten die neuen Formel-1-Autos ab 2017 aussehen: Der Designer Andries van Overbeeke hat sich bereits vor Jahren in zwei Studien damit auseinandergesetzt, welche Auswirkungen die Regeländerungen auf die Autos haben könnten.
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Wichtigster Punkt für mehr aerodynamischen Anpressdruck: Front- und Heckflügel werden wieder breiter, ...
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... und zwar von 160 auf 180 (vorne) beziehungsweise von 75 auf 90 Zentimeter (hinten).
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Auffällig in der Studie: Die gezahnten Luftleitbleche im Heckbereich erinnern stark an die in diesem Jahr von Mercedes eingeführten Turning-Vanes im "Mähdrescher"-Design.
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Auch die Reifen werden breiter: 40,5 statt 32,5 Zentimeter hinten, ...
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... 30,5 statt 24,5 Zentimeter vorne.
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All das soll zu einer insgesamt aggressiveren Optik der Autos beitragen. Und die Formel 1 um fünf Sekunden schneller machen. Anstrengender für die Fahrer sowieso.
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Auch wenn in unserer Fotostrecke Studien von Red Bull und Williams zu sehen sind: Entstanden ist das 2017er-Reglement in den Köpfen der McLaren-Ingenieure. Red Bull hatte sogar noch radikalere Ideen im Sinn.
Designer Andries van Overbeeke hat sich Gedanken gemacht, wie die Formel-1-Autos 2017 aussehen könnten