Toro Rosso in Hockenheim noch "nicht ganz glücklich"

(Motorsport-Total.com) - Als einen "normalen Freitag" beschreibt Toro-Rosso-Pilot Daniil Kwjat den Auftakt in das Rennwochenende zum Grand Prix von Deutschland, bei dem er sich, genau wie Teamkollege Jean-Eric Vergne, in beiden Trainingseinheiten stabil im Mittelfeld halten konnte, mehr aber auch nicht. Der Rookie fuhr dabei sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag schnellere Zeiten als Vergne, der sich etwas unzufriedener zeigte. "Wir müssen uns die Daten ansehen und das Auto verbessern, um ein gutes Qualifying hinzubekommen", so der Franzose.

Mit einer Zeit von 1:19.452 Minuten war Kwjat im zweiten Freien Training 1,111 Sekunden langsamer als Hamilton und wurde damit Zwölfter, Vergne mit 1:19.760 Minuten gar nur 15. Chefingenieur Phil Charles erklärt das Problem: "Obwohl wir unser Programm abspulen konnten, war es ein recht schwieriger Freitag für uns, denn keiner der Fahrer ist besonders glücklich mit der Balance. Wir hatten auch kaum Grip auf der Hinterachse. Wir sind nicht da, wo wir hingehören oder wo wir freitags stehen wollen. Das bedeutet noch mehr Arbeit für uns."

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