Di Resta hadert: "Nach dem ersten Stopp im Nirgendwo"

(Motorsport-Total.com) - Beim Kanada-Grand-Prix sah zu Beginn alles nach einem starken Sonntag mit WM-Zählern für Paul di Resta aus - bis zum ersten Boxenstopp. "Ein war perfekter Start und ich kam auch noch an Rosberg vorbei. Dann war unser Tempo aber einfach nicht mehr hoch genug", hadert der Schotte gegenüber 'Sky Sports F1'. Schließlich landete er auf Rang elf.

Di Resta meint über die Taktik: "Einige Fahrer favorisierten eine Ein-Stopp-Strategie, wir blieben bei zwei. Im mittleren Stint fuhren wir im Nirgendwo", sagt der Force-India-Pilot und bilanziert: "Da gibt es eine Menge zu analysieren, schließlich sah alles so vielversprechend aus."