Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: So sehen die neuen Startnummern aus
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes hübscht die Heckfinne auf +++ Ankündigung: Was wird noch neu in Barcelona? +++ Blick nach Monaco +++
Es kann losgehen!
Die Boxengasse nimmt langsam Form an und die Teams machen sich bereit. Wir gehen mit unserem Ticker zwar für heute in den Feierabend, aber schon morgen solltest du wieder reinklicken. Denn es werden wieder viele Neuigkeiten und Stimmen am Medientag vor dem Grand Prix von Spanien erwarten, die Du von uns alle brandheiß geliefert bekommst. Rebecca Friese verabschiedet sich aber erst einmal für heute, dankt für die Aufmerksamkeit und wünscht einen wunderschönen Maiabend.
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Sie werden nicht jünger
Ex-Formel-1-Pilot Nick Heidfeld feiert heute seinen Geburtstag und darf bereits 40 Kerzen ausblasen! Sieht man ihm gar nicht an - die formel-E scheint ihn jung zu halten ;) Im Königsklassen-Fahrerlager hat man ihn und seine 183 Grand-Prix-Start unter anderem für Williams und Sauber aber auch nicht vergessen. Und wir gratulieren auch ganz herzlich!
Noch ein Startnummern-Beispiel
Der Trend geht nachvollziehbarer Weise zur Heckflosse. Allerdings stellt sich bei Red Bull die Frage, wo der Fahrername untergebracht wird. Was noch auffällt: Der Bullenschwanz hat es offensichtlich endlich auf die Flosse geschafft. Der war bisher, anders als bei Toro Rosso abgeschnitten. Teamchef Christian Horner hatte es damit begründet, dass er die Schrankwand ohnehin lieber heute als morgen abschaffen würde.
Derweil hat ein weiterer User schon den ersten Vergleich angestellt: "Ich finde den Mercedes viel besser als den Toro Rosso. Mercedes hat die Regeln besser umgesetzt und eine schöne Flagge hinzugefügt." User Alex fügt außerdem hinzu: "Bezüglich der neuen Darstellung der Startnummern könnte sich die Formel 1 endlich mal ein Beispiel an der Moto-GP nehmen und jedem Fahrer die individuelle Gestaltung (Farbe, Schriftart) überlassen. Jeder weiß doch sofort, das die gelbe "46" Valentino Rossi ist. Sowas wäre auch für die Formel 1 sinnvoll."
Von wegen "Ab in den Süden"
Wenn wir Glück haben klettert das Thermometer im schönen Katalonien am Wochenende auf 25 Grad Celsius - im Schnitt werden 20 bis 22 erwartet. Und die spanische Sonne wird sich wahrscheinlich auch nicht durchgehend in ihrer ganzen Pracht zeigen. Aber bleibt es trocken
Wenn man sich die bisherigen Vorhersagen so ansieht, dann zu 80 Prozent schon. Lediglich am Donnerstagmorgen müssten die Beteiligten vielleicht einen Regenschirm mit an die Strecke bringen. Einige Wetterdienste sagen aber auch eine kleine Wahrscheinlichkeit auf einen Gewitterschauer am Sonntagnachmittag voraus. Wir behalten mal ein Auge auf dem Radar.
Gut gestärkt
Die Toro-Rosso-Piloten müssten jedenfalls nicht ausgehungert in Spanien antreten. Sie werden nämlich gerade nebenbei als Köche ausgebildet. Wie sich Carlos Sainz und Daniil Kwjat dabei anstellen, kannst Du hier sehen:
Toro-Rosso-Chefköche: Sainz & Kwjat in der Küche
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Survival of the Fittest
Hoffentlich haben die Piloten sich in den tagen zwischen dem Rennen in Sotschi und dem in Barcelona fit gehalten. Denn auf 4.655 Meter langen Strecke werden sie am Sonntag wieder 66 Runden lang gequält. Und bei Höchstgeschwindigkeiten und harten Bremspunkten müssen sie ihre Köpfe bei bis zu 5 g gerade halten.
Spanien-Grand-Prix: Härtester Bremspunkt
In Barcelona wirken wieder hohe Kräfte auf die Piloten Weitere Formel-1-Videos
User-Meinung: Aufwand vergebens?
User Angelo hat uns über unser Kontaktformular erreicht und seine Meinung über die neue Startnummer-Regelung geteilt. Er glaubt nicht, dass die Beschriftung am Heck Sinn macht - vor allem nicht an der Strecke.
"Nehmen wir an, wir schauen einen Zweikampf an der Start und Zielgeraden", schreibt er. "Da müssten wir bis zum Eingang des Turn 1 warten, um die Beschriftung an der Hai-Flosse zu erkennen. Da ist der Zweikampf schon längst passiert, zumal Anfänger der F1 von den Kommentatoren geholfen werden. Die vergrößerten Nummern vorne könnte durchaus eine Hilfe sein. Da müssen wir aber erstmal die TV-Bilder abwarten."
Ein anderer User glaubt ebenfalls nicht an eine Verbesserung vor Ort, schreibt aber: "Die Lösung von Mercedes mit 2 unterschiedlichen Schriftfarben ist eine sehr gute Idee, und die integrierte Landesflagge des Fahrers ist auch eine sehr schöne Sache, sowohl optisch als auch symbolisch. Von mir aus dürfen die Regelungen gerne auch noch größere Schrift vorsehen, damit auch wirklich für jeden der Fahrer sofort erkennbar ist."
Bist du ähnlicher oder ganz anderer Meinung? Unser Kontaktformular ist 24/7 für dich geöffnet ;)
Ist das die Überraschung?
Ein elftes Team in der Formel 1? So ähnliches. Hier soll aber offenbar der Fan ins Cockpit gesetzt werden. Die Idee eines Königsklassen-Doppelsitzers ist nicht neu. Das Renntaxi von Minardi hat schon in Melbourne für Aufsehen (bzw. Aufhören) gesorgt (hier mehr dazu). Das haben die Amerikaner wohl ernst genommen und etwas Offizielles draus gemacht.
Comeback der Motorhomes
Europaauftakt - das bedeutet auch, dass sich Teams und Fahrer an der Strecke wieder richtig zu Hause fühlen können. Im Fahrerlager können sie wieder ihre aufwendigen Hospitalities aufbauen, die schwer nach Übersee zu transportieren wären. Das sind richtige kleine Event-Häuser auf Rädern, in denen es der Crew, den Fahrern und auch Gästen an nichts fehlen soll. Bei Red Bull trägt sie sogar einen nehmen: Die Energy Station.
So geht das, Lewis!
Wusstest du, Dass Fernando Alonso ein eigenes Mode-Label hat? Bisher sind wir ja eigentlich davon ausgegangen, dass das Lewis Hamiltons Steckenpferd wäre. Bei dem Briten ist das aber nur Zukunftsmusik. Alonso ist schon voll im Business. Das erklärt auch, warum er die Klamotten immer so auffällig in die Social-Media-Kamera hält.
Das Ganze fing als einer Art Schnapsidee zwischen Freunden an. "Wir dachten zunächst an ein Restaurant oder eine Beach Bar in Barcelona", erklärt der Spanier gegenüber 'us.motorsport.com'. "Aber dann haben wir größer gedacht und wollten eine Modemarken, die zu unserem Lifestyle passt."
Der geht stark in die Richtung Beach-Look. "Kimoa" ist hawaiianisch und beschreibt Menschen, die zusammen in den Sonnenuntergang schauen. "Ich bin im Norden Spaniens am Meer aufgewachsen, so Alonso. "Ich war daran gewöhnt, jeden Morgan am Strand zu verbringen." Dieses Gefühl soll man sich mit seinen Klamotten jetzt nachhause holen können.
Familie Hamilton startet wieder durch
Die Motorsportbegeisterung wird im hause Hamilton nicht nur vom dreimaligen Formel-1-Weltmeister Lewis und seinem Vater Anthony geteilt - auch Bruder Nicolas gibt gerne Gas. Dabei lässt sich der 25-Jährige auch nicht von den Folgen seiner Kinderlähmung abhalten. Er nahm mit einem speziell angepassten Auto bereits 2015 an der britischen Tourenwagen-Meisterschaft teil. Jetzt will er wieder durchstarten: beim britischen Renault Clio Cup. In seinem großen Bruder hat er einen treuen Fan.
Wie ein großer Bruder
Teaminterne Rivalität? Bei Red Bull ist das noch kein Thema - jedenfalls nicht, solange sie noch nicht um Spitzenplätze kämpfen können. Daniel Ricciardo und Max Verstappen geben noch ein harmonisches Bild ab. Eines hat der ältere jedoch schon am Teenager zu kritisieren.
"Sein Alter ist vielleicht einer seiner Schwächen", sagt Ricciardo gegenüber 'Autosport' über Verstappen. "Nicht, was seine sportlichen Leistungen angeht, aber in Bezug auf den Rat von älteren Fahrern, wie das im letzten Jahr mit den Bremszonen."
Verstappen hatte auch schon in diesem Jahr Ärger mit der älteren Generation. Im "Brasilien-Gate" mit Felipe Massa konnte aber Einigkeit erreicht werden.
© xpbimages.com
Mit Anlauf ins Rennwochenende
Vorbereitung ist die halbe Miete: Das gilt nicht nur für Fahrer und Teams, sondern auch für uns Fans. Damit auch Du den Europaauftakt in vollen Zügen genießen und auch besser verstehen kannst, kann ich zum einen unsere ausführliche Rennvorschau empfehlen.
Zum anderen gibt es in dieser Saison ja noch unsere herrliche Podcast-Kooperation mit meinsportradio.de. In der aktuellen Sendung 'Starting Grid' gibt es mit der Expertenmeinung unseres Chefredakteur Christian Nimmervoll einen Blick auf den aktuellen Stand der Dinge und vor allem den Ausblick auf das, was uns mit den Update-Erwartungen am Wochenende erwartet. Unbedingt mal hier reinhören!
Verstappen verrät Ideallinie in Barcelona
Max Verstappen konnte 2016 überraschend den Grand Prix von Spanien gewinnen, ein Jahr später zeigt er beim Trackwalk die wichtigsten Stellen Weitere Formel-1-Videos
