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Formel-1-Live-Ticker: Hamiltons Botschaft an seine Hater

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Toro Rosso liebäugelt mit Pierre Gasly +++ Lewis Hamilton zeigt's den Zweiflern +++ Haas will Fahrerduo bald festlegen +++

18:15 Uhr

Sportliche Grüße

Das ging ja mal schnell! Der Ticker-Samstag ist schon wieder vorbei. Aber das ist kein Grund, sich die Haare zu raufen. Denn morgen geht's schließlich in alter Frische und mit neuem Elan weiter. In der Zwischenzeit sei es erlaubt, die ein oder andere Olympia-Entscheidung zu verfolgen. Teams und Fahrer fiebern schließlich auch ordentlich mit. In diesem Sinne: Bleibt sportlich und habt noch einen schönen Abend!


18:11 Uhr


17:57 Uhr

Neue Folge von "Ein Drink mit Eddie Irvine"

Am Sonntag warten übrigens noch mehr Highlights auf euch. Neben dem Interview mit Pascal Wehrlein gibt's eine neue Ausgabe von "Ein Drink mit Eddie Irvine". In der zwölfte Folgen spricht der Vizeweltmeister von 1999 unter anderem über die umstrittenen Manöver von Nico Rosberg in Österreich und Hockenheim. Ob er die Strafen, die der Deutsche dafür kassierte, für gerechtfertigt hält, erfahrt ihr in der Vorschau.


17:38 Uhr

Pascal Wehrlein im Interview

Da, wo Hamilton schon ist, will er mal hin: Pascal Wehrlein. 2016 feierte der DTM-Champion des Vorjahres beim unterlegenen Rennstall Manor sein Formel-1-Debüt. Klar, dass der 21-Jährige mehr will. "Natürlich wäre ich bereit, den Mercedes zu fahren, aber so habe ich eben noch etwas mehr Zeit", gibt sich Wehrlein im Interview mit 'Motorsport-Total.com' geduldig. Und Geduld braucht er auch, schließlich ist Mercedes bis 2018 bereits belegt.

Wo er sich bis dahin sieht, wie er seine ersten Monate in der Königsklasse einschätzt und welche Begleiterscheinung seines neuen Jobs ihm so gar keinen Spaß macht, all das verrät Wehrlein morgen im exklusiven Interview hier bei uns.

Pascal Wehrlein Manor Manor Racing F1 ~Pascal Wehrlein (Manor) ~

17:02 Uhr

Die Lebensphilosophie des Weltmeisters

Für seinen Lifestyle wird Hamilton von den einen geliebt, von anderen heftig kritisiert. Viele führten seinen durchwachsenen Saisonstart gar auf seine Partymacherei zurück. Doch der Mercedes-Pilot strafte sie Lügen und hat die Weltmeisterschaft zur Saisonhälfte noch einmal gedreht, führt derzeit knapp vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg.

Gegenüber 'ESPN' gibt der dreimalige Weltmeister zu, dass es "großartig" sei, seinen Zweifeln das Gegenteil zu beweisen und die Meinung einiger über ihn geändert zu haben wie etwa im Falle von Ex-McLaren-Fahrer John Watson. "Ich glaube, dass das eine wirklich positive Sache ist, zu sehen, wenn Menschen umdenken - nicht nur in diesem kleinen Szenario, sondern generell."

Seine Art und Weise, das Leben zu genießen, erklärt der 31-Jährige so: "Ich denke, dass du niemals wissen kannst, wann dein letzter Tag ist. Deshalb ist es das Wichtigste, jede Gelegenheit, die sich dir bietet, auszukosten und für die eigenen Ziele zu kämpfen." Er lebe sein Leben so, wie er es möchte, bereue keinen einzigen Tag. Dazu kann man ihn ja eigentlich nur beglückwünschen.


16:31 Uhr

Lewis Hamilton chillt im Privatjet

Weil für heute die tägliche Dosis Lewis Hamilton noch fehlt, liefern wir an dieser Stelle die neuesten Schnappschüsse des unbestrittenen Social-Media-Königs der Formel 1 gerne nach, damit hier auch ja niemand unter Entzugserscheinungen leidet... Diesmal schwelgt Hamilton in Erinnerungen an seinen Besuch des diesjährigen Crop Over Festivals auf Barbados. Aktuell scheint sich der Weltmeister erneut auf Reisen zu befinden - und trägt in seinem Privatjet formschöne lila Schühchen. Exklusiv von seinem Freund und Sänger Pharrell. Nunja, wem's gefällt...


16:27 Uhr


15:41 Uhr

Haas will nach Monza Klartext reden

Das ist doch mal ein Wort: Spätestens im Anschluss an den Großen Preis von Italien am 4. September 2016 will Haas seine Fahrerpaarung für 2017 festlegen. Man wolle nicht unnötig viel Zeit verstreichen lassen, sagt Teamchef Günther Steiner gegenüber 'ESPN'. "Wenn du weißt, wo du stehst, ist das besser als diese Ungewissheit. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir nach Monza eine Bekanntgabe machen können."

Damit will man offenbar vor Singapur Ruhe ins Team bringen, um sich dort voll und ganz auf ein großes Update konzentrieren zu können. Denn beim Großen Preis von Singapur will Haas einen neuen Frontflügel und Unterboden sowie neue Bremskanäle hinten einführen. Die neuen Teile seien im März/April entwickelt worden und etwas später in Produktion gegangen.

"Wir wollten nichts übers Knie brechen, weil das keinen Sinn macht. Wir wollen uns in dieser Hinsicht verbessern - auch für nächstes Jahr. Das zweite Jahr ist für jeden das schwierigste. Wir tun unser Möglichstes, um keine Fehler zu machen in diesem zweiten Jahr, weil jeder darauf wartet, sagen zu können: 'Wir haben's euch doch gesagt!'."


Fotos: Haas, Großer Preis von Deutschland



14:59 Uhr

Balsam für die Seele

Gegen die Nachmittagsmüdigkeit haben wir ein Mittel: Motorensound! Eigentlich stehen die Formel-1-Boliden ja gerade in den Werken still, doch Renault versorgt uns mit Futter. Das Team hat seine Fahrer Kevin Magnussen und Jolyon Palmer zu einer ungewöhnlichen Challenge antreten lassen und den aktuellen R.S.16 gegen den Lotus-Renault E20 aus dem Jahr 2012 mit V8-Motor auf die Strecke geschickt.


14:25 Uhr

Daniel Ricciardo in seinem musikalischen Element

In dieser Woche nutzte Daniel Ricciardo seine Sommerpause, um der P Zero World, einem neuen Reifenstore von Pirelli in Los Angeles, einen Besuch abzustatten. Was er dort erlebt hat, gibt's jetzt auch im Bewegtbild. Mittlerweile genießt der Red-Bull-Pilot wieder seinen Urlaub und entdeckt seine musikalische Seite. Eifert er etwa Weltmeister Lewis Hamilton nach? Der schreibt ja an eigenen Songs. Mit Diplo, dem Mann links im Bild, hat Ricciardo jedenfalls schon mal einen erfahrenen US-amerikanischen Musiker und DJ an der Hand...


14:21 Uhr


Daniel Ricciardos Besuch in der P Zero World

In seiner Sommerpause war der Red-Bull-Pilot auf Stippvisite in der im Juli eröffneten P Zero World von Pirelli. Weitere Formel-1-Videos


14:03 Uhr

Pierre Gasly bald bei Toro Rosso?

Heute Vormittag haben wir den aktuellen Fahrermarkt noch Revue passieren lassen, da scheint sich bei Toro Rosso schon ein Ersatz für Daniel Kwjat gefunden zu haben. Zumindest gilt GP2-Fahrer Pierre Gasly als aussichtsreicher Kandidat für ein Cockpit bei der kleinen Red-Bull-Schwester. In der GP2-Wertung liegt er aktuell auf dem zweiten Platz nur zwei Punkte hinter dem führenden Sergei Sirotkin. Nicht nur deshalb hat Red-Bull-Berater Helmut Marko den 20-Jährigen im Visier.

Sowohl für Red Bull als auch für Toro Rosso hat Gasly schon einige Testkilometer zurückgelegt. Sein Ziel ist klar: "Ich will das nächste Jahr in der Formel 1 sein, in einem Cockpit von Toro Rosso", sagt er bei 'GPUpdate.net'. Gerüchte, dass er Kwjat, dessen Krise seit der Degradierung anhält, schon in der laufenden Saison ablösen könnte, kommentiert er so: "Wenn ich einen Anruf bekomme, bin ich zu allem bereit, aber jetzt fokussiere ich mich einfach auf mich."

Pierre Gasly Red Bull Red Bull Racing F1 ~Pierre Gasly ~

13:07 Uhr

Renault sucht händeringend Personal

Nach der späten Übernahme von Lotus musste sich das Renault-Team zu Saisonbeginn erst einmal neu ordnen. Die Mitgliederzahlen waren niedrig - und sind es wohl noch, wie Sportchef Cyril Abiteboul gegenüber 'Autosport' zugibt. Das habe auch daran gelegen, dass viele nicht an die Fähigkeiten und die Hingabe von Renault glaubten.

"Das verstehe ich bis zu einem gewissen Grad", sagt Abiteboul. "Wenn du dir das Level der Konkurrenz anschaust, hat sich in den vergangenen sechs Jahren einiges geändert." Dennoch versichert der Franzose, dass man es ernst meine mit seinen Zielen. Momentan gehe es vor allem darum, die eigenen Strukturen zum Laufen zu bringen und das Personal weiter aufzustocken. Neue Mitarbeiter sollen im nächsten Monat dazustoßen.

Bis zum Ende des Jahres hofft Abiteboul, die Zahl der Angestellten von derzeit 500 auf 590 zu erhöhen. "Es stimmt, dass wir dachten, es wäre einfacher, Leute zu überzeugen und auch zu behalten. Aber einige haben einfach nicht daran geglaubt, dass wir es schaffen können, in Zukunft wieder ein Topteam zu werden." Viele steckten zudem in Verträgen, was das Ganze noch schwieriger mache. Ob es ein aktives Interesse von Renault an James Allison gibt, verrät Abiteboul nicht. Er sagt nur so viel: "Wir schätzen James sehr."


12:23 Uhr

Macht euch am besten selbst ein Bild von den neuen Reifen. Und schaut bei der Gelegenheit gerne in unserer Videosektion vorbei. Hier gibt's viele spannende Clips, Hintergründe, Interviews und Einblicke hinter die Kulissen der Königsklasse.


Pirelli: So sehen die 2017er Reifen aus

Mit den Regeländerungen für die Saison 2017 werden sich auch die Reifen verändern - Sie werden sowohl vorne als auch hinten deutlich breiter Weitere Formel-1-Videos


12:16 Uhr

Radikale Optik neuer Reifen kommt gut an

Und wo wir gerade bei 2017 sind, werfen wir doch noch mal einen Blick auf die wohl radikalste Änderung für die nächste Saison: die Reifen. Anfang August haben einige Teams die XXL-Pneus von Pirelli ja bereits getestet. Sie messen vorn 305 Millimeter, hinten 405 Millimeter. Über die Optik zeigen sich Experten begeistert.

Ex-Formel-1-Fahrer Damon Hill twitterte: "Ich habe gerade ein Bild eines Formel-1-Autos mit den 2017er-Reifen gesehen. Brilliant! Sieht großartig aus! Liebe es! Das habe ich mir seit 20 Jahren gewünscht!!!!" Auch Sky-Experte Martin Brundle kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus...


11:49 Uhr

Formel-1-Cockpits zu vergeben

Auch wenn wir in der Formel-1-Saison 2016 erst Halbzeit schreiben, sind die Augen bereits jetzt auf das Jahr 2017 gerichtet. Zum einen wegen des neuen Reglements der Königsklasse, aber auch weil so manches Cockpit noch vakant ist. Schauen wir uns den aktuellen Stand im Fahrerkarussell doch mal genauer an:

Fix sind die Piloten der Topteams mit Lewis Hamilton und Nico Rosberg bei Mercedes, Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen bei Ferarri sowie Daniel Ricciardo und Max Verstappen bei Red Bull. Ein Sitz frei ist noch bei McLaren, hier steht bisher nur Fernando Alonso für 2017 fest. Genauso sieht's bei Toro Rosso aus, wo Carlos Sainz bleiben wird. Und auch Force India ist noch nicht 100-prozentig safe. Zwar haben Nico Hülkenberg und Sergio Perez beide verlängert, Perez hält sich aber ein Hintertürchen offen.

Bei Williams, Renault, Sauber, Haas und Manor ist noch gar nichts offiziell bestätigt. Dabei scheinen Williams und Renault derzeit am härtesten umkämpft zu sein. Mit Williams wird vor allem Jenson Button in Verbindung gebracht, im Zusammenhang mit Renault fielen Namen wie Sergio Perez, Felipe Massa and Valtteri Bottas. Hier ist also noch jede Menge Bewegung drin.