Grand Prix von Südkorea
Zwei Sterne und viel Gold für den Doppelweltmeister: Sebastian Vettels Helm für den Grand Prix von Südkorea. Mit Zylon-Sicherheitsstreifen am Visier.
Die Geburtstagskinder der Woche: Peter Sauber (68) feierte am Donnerstag, ...
... Bruno Senna (28) am Samstag.
Ferrari trauert um Pasquale Danza, den Leiter der Logistikabteilung in Maranello, der zwischen Japan und Südkorea verstorben ist.
Entsprechend schwer fiel es Danzas Kollegen am vergangenen Wochenende, sich auf die Arbeit zu konzentrieren.
Ab auf die Waage: Mit Fahrer und Flüssigkeiten muss ein Formel-1-Auto mindestens 640 Kilogramm wiegen. Wird dieses Gewicht unterschritten, drohen Konsequenzen.
Die andere Seite der Formel 1: Ein fleißiger Helfer schafft den Müll aus dem Fahrerlager - weit weg vom Glamour...
Ein neues Gesicht im Fahrerlager: Red-Bull-Junior Jean-Eric Vergne durfte am Freitag erstmals für Toro Rosso testen.
Wenn schon die Hotels schmuddelig sind, wegen der Gridgirls muss sich Südkorea nicht verstecken.
Hahn im Korb: Was dieser Herr wohl Wichtiges zu erzählen weiß?
Ja, es gibt in Südkorea auch eine nationale Musikszene. Der Name dieser Popband, die von Lotus eingeladen wurde, ist uns aber leider entfallen.
Timo Glocks Arbeitsplatz: Damit die Fahrer die vielen Knöpfe durchschauen, gibt es vor Saisonbeginn eine 50 Seiten starke Betriebsanleitung.
Ferrari-Mechaniker warten mit Pirelli-Reifen auf ihren Einsatz.
Die Kollegen des deutschen Fernsehens im Einsatz: Moderator Florian König vor der McLaren-Box.
Lewis Hamilton konnte sich über Pole-Position und Platz zwei nicht so recht freuen, wirkte das ganze Wochenende sehr nachdenklich. Angeblich, so wird im Paddock gemunkelt, kriselt es mit seiner Popstar-Freundin Nicole Scherzinger von den Pussycat Dolls.
Seltenes Fantransparent: In Südkorea hat sogar Safety-Car-Fahrer Bernd Mayländer seine eigenen Fans.
Wegen der Kollision zwischen Witali Petrow und Michael Schumacher kam der Deutsche dann auch tatsächlich von Runde 17 bis 21 zum Einsatz.
Sebastian Vettel verneigt sich nach dem zehnten Saisonsieg vor seinem Team: "Ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen."
Totaler Triumph für Red Bull: Sebastian Vettel gewinnt den Grand Prix, Mark Webber wird Dritter. Damit steht auch der Gewinn der Konstrukteurs-WM fest.
Endlich eine ruhige Minute: Sebastian Vettel mit Siegerpokal und dem Rest der Schampusflasche, die er großteils auf dem Podium verspritzt hat.