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Viele Ex-Formel-1-Piloten sind im Fahrerlager als TV-Experten vor der Kamera gefragt: Vollgas geben einige, aber längst nicht alle nur noch am Mikrofon
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Im deutschsprachigen Raum sind die aktuellen TV-Experten sehr bekannt. Für das 'ORF' in Österreich analysiert Alex Wurz (69 GPs) die Geschehnisse. Hier ist der zweimalige Le-Mans-Sieger, der keinen aktiven Motorsport mehr betreibt, im Gespräch mit Toro-Rosso-Pilot Brendon Hartley.
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Für 'RTL' gibt Christian Danner (hier mit Haas-Teamchef Günther Steiner) seit vielen Jahren seine Einschätzungen ab. Der Bayer ist in der Formel 1 in 24 Grands Prix gestartet, aber ohne große Erfolge.
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Ein Champion spricht mit Champions über Champions. Damon Hill ist beim britischen Sender Sky Sports F1 seit Jahren eine feste Größe bei den Formel-1-Übertragungen. Der Weltmeister von 1996 startete insgesamt in 115 Rennen der Königsklasse.
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Den Mann in der Mitte werden viele deutsche Fans als ehemaligen Teamkollegen von Michael Schumacher zu dessen Benetton-Zeiten noch kennen. Johnny Herbert (160 GPs) überzeugt die britischen Fans mit eloquenter Analyse.
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Dieser Herr war auch mal Teamkollege von Michael Schumacher - und zwar 1992 bei Benetton-Ford. Martin Brundle (158 GPs) horchte für Sky Sports F1 gern mal bei Landsmann Bernie Ecclestone nach, neuerdings eher bei Chase Carey.
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Und noch ein Brite: Anthony Davidson (vorne, 21 GPs) liefert seine Einschätzungen besonders gerne ab, wenn es um Fahrtechnik geht.
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Der Mann rechts im Bild ist bei vielen internationalen TV-Stationen gefragt, meistens aber bei Sky Italia. Marc Gene (36 GPs) gilt als Sprachtelent und parliert mal eben auf Italienisch, Englisch, Französisch oder Deutsch. Seine Muttersprache Spanisch hat er auch nicht verlernt. Gene ist zudem bei Ferrari unter Vertrag.
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Dieser Mann taucht mal mit Glatze, mal mit wilder Harrpracht im Fahrerlager auf. Jacques Villeneuve (162 GPs), Weltmeister von 1997, ist aufgrund seiner manchmal strittigen und schonungslosen Aussagen nicht nur im kanadischen, französischen und italienischen TV sehr gefragt.
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Ex-Weltmeister Nico Rosberg (206 GPs) funkt nach seinem überraschenden Karrierende gleich auf mehreren Wellen, nämlich bei Sky Sports F1 und bei RTL. Er präsentiert sich smart wie gewohnt, nun aber auch polarisierend.
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Erfrischend locker und sympathisch: Wann immer Timo Glock (91 GPs) mal als Experte von RTL arbeitet, kommt der Wersauer gut an. Allerdings bleibt wenig Zeit neben Familie und 18 Rennen in der DTM mit BMW.
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Neuzugang unter den TV-Experten: Ex-Weltmeister Jenson Button (306 GPs) talkt 2019 nicht nur mit seinem Ex-Stallgefährten Lewis Hamilton erstmals auf Sky Sports F1 ...
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... sondern wahrscheinlich auch mit seinem neuen Kollegen Paul di Resta (94 GPs).
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Wer kennt ihn noch? Tiago Monteiro (37 GPs) ist als Fachmann für das portugiesische Fernsehen aktiv. Gleichzeit bestreitet der 39-Jährige Rennen im Tourenwagen-Weltcup (WTCR) und startet immer wieder bei den 24 Stunden von Le Mans.
Viele Ex-Formel-1-Piloten sind im Fahrerlager als TV-Experten vor der Kamera gefragt: Vollgas geben einige, aber längst nicht alle nur noch am Mikrofon