Monte Carlo
Die "Energy Station" von Red Bull bei Tag. Das Weltmeisterteam hat die größte Hospitality im gesamten Formel-1-Fahrerlager.
Hier trifft man sich zum Austausch neuester Gerüchte oder Modetrends...
...oder um Benzingespräche der besonderen Art zu führen. Am Donnerstag empfing Sebastian Vettel den Volkswagen Rallyestar Sebastien Ogier in Monaco.
Im Zentrum des wilden Treibens in der "Energy Station" steht auch manchmal der Motorsport.
Schon bei der Anfahrt kann man sich nasse Füße holen. Allerdings nur dann, wenn man sich durch das Hafenbecken anschleicht.
Nass werden sonst eigentlich nur Sieger. Hier springt Red-Bull-Teamchef Christian Horner nach dem Rennsieg 2012 jodelnd ins kühle Nass.
Rückwärtssalto des Siegers von 2012: Mark Webber beginnt die Feierlichkeiten nach dem Erfolgt stilvoll...
...aber lässt sich anschließend volllaufen.
Red-Bull-Designgenie Adrian Newey wird mühsam über Wasser gehalten.
Anderen gibt das Bad schnell mal den Rest.
Die "Energy Station" von Red Bull ist jener Ort in Monaco, wo man gesehen werden muss: Hier die Ecclestone-Töchter Tamara (li.) und Petra (re.).
Vom Sitzplatz in die Badewanne: Der Weg ist nicht weit...
Hinter dem Prachtbau stehtn entsprechende "Fluchtfahrzeuge" bereit.
Nur für den Fall... Am Eingang hängt der Rettungsring.
Der Aufbau der "Energy Station" dauert mehrere Tage. Der Bau kann immer wieder auf- und abgebaut werden, er ist modular aufgebaut.
Ja - es gibt auch kleine Leckereien in der Red-Bull-Hospitality. Siehe Schale im Vordergrund.
Rechts (mit grünem Teppich) logiert Bernie Ecclestone, oben Ferrari (in Rot) und links auf dem Kai Red Bull. Noch Fragen, wer hier den größten Auftritt hat?
Party ohne Ende: Die Lichter in der "Energy Station" gehen am Monaco-Wochenende erst spät aus - sehr, sehr spät.