powered by Motorsport.com
  • 23.06.2015 19:37

Produktionsstart für Skoda Superb Combi in Kvasiny

Skoda hat in Kvasiny den ersten Superb Combi produziert - Das erste Fahrzeug ist ein Superb Combi 2.0 TDI in Moon-weiß und geht an einen Kunden in Tschechien

(Motorsport-Total.com/Auto-Medienportal) - "Der neue Skoda Superb Combi setzt neue Benchmarks in seinem Segment", sagt Michael Oeljeklaus, Skoda Vorstand Produktion und Logistik. "Wir sind stolz auf einen erneut gelungenen Produktionsstart nur etwa 15 Wochen nach dem Fertigungsbeginn der neuen Superb Limousine. Die ganze Mannschaft hat Großartiges geleistet, damit nun auch der neue Superb Combi nach Plan vom Band fährt."

Titel-Bild zur News: Skoda Superb Produktion

Der erste neue Skoda Superb Combi rollt aus dem Werk Kvasiny Zoom

Um die Fertigung des Skoda Superb und des Skoda Superb Combi aufzunehmen, investierte Skoda im Werk Kvasiny umfassend in neue Produktionstechnologien sowie in die Montage und Logistikflächen. Dem neue Skoda Superb Combi bescheinigen viele Fachmedien das beste Raumangebot seines Segments. Das Gesamtladevolumen des Kofferraums erreicht fast 2.000 Liter - ein Wert, der ansonsten nur in der oberen Mittelklasse erreicht wird. Der Einsatz moderner MQB-Technik des Volkswagen Konzerns ermöglicht auch ein neues Niveau in puncto Komfort und Sicherheit. Zudem besticht der neue Skoda Superb Combi mit hoher Konnektivität und hoher Umweltfreundlichkeit.

Kvasiny ist eines von drei Werken von Skoda in Tschechien. Zurzeit sind dort 4.500 Mitarbeiter beschäftigt. Neben dem neuen Superb Combi läuft hier seit Mitte März die neue Superb Limousine vom Band. Außerdem wird am Standort Kvasiny der Skoda Yeti gefertigt. In den nächsten Jahren werden das Werk sowie die öffentliche Infrastruktur des Standorts weiter modernisiert und erweitert. Bis zum Jahr 2018 wird Skoda in Kvasiny bis zu 1.300 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Fertigungskapazität wird auf bis zu 280.000 Fahrzeuge jährlich steigen. Dazu wird das Unternehmen in den kommenden drei Jahren rund 7,2 Milliarden Tschechische Kronen investieren.