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  • 18.05.2012 19:05

  • von Roman Wittemeier

Nürburgring: Pole-Position für BMW

Uwe Alzen sichert Schubert-BMW die Pole-Position beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring: Buntes Gemisch der Marken, enge Zeitabstände

(Motorsport-Total.com) - In der Eifel bahnt sich ein enger Kampf der großen Marken an. Im neuen Top-40-Qualifying zum großen Event auf der Nürburgring-Nordschleife präsentierte sich das prominente Feld in enormer Geschlossenheit. Das neue Shootout um die Pole-Position entschied BMW-Werkspilot Uwe Alzen im Z4 für sich. Der erfahrene Nordschleifen-Fachmann absolvierte seine zweite schnelle Runde in 8:18.382 Minuten und stellte damit die Konkurrenz in den Schatten.

Titel-Bild zur News: Uwe Alzen

Uwe Alzen war am Freitag im Shootout der schnellste Mann auf der Nordschleife

Hinter dem schnellsten der beiden Schubert-Z4 (Alzen/Müller/Müller/Adorf) reihte sich überraschend Chris Mamerow im schnellsten Audi R8 ein. In 8:19.700 Minuten war Mamerow zwar deutlich über eine Sekunde langsamer als Alzen, aber er konnte die beiden besten Mercedes im Griff behalten. Der Black-Falcon-SLS von Edwards/Bleekemolen/Metzger/Schall und der Heico-Mercedes von Arnold/Heyer/Schneider/Margaritis gehen am Samstag von den Plätzen drei und vier in die Schlacht.

Das gute BMW-Ergebnis konnte Dirk Adorf als Fünfter abrunden. Hinter dem Schubert-Piloten, der sich seinen Z4 mit Claudia Hürtgen, Dominik Schwager und Nico Bastian teilt, platzierte Marc Lieb den Wochenspiegel-Porsche von Manthey. Stuck/Stuck/Turner/Rostek setzten ihren Aston Martin als 16. genau einen Rang vor das Schwesterauto von Mücke/Enge/Mathai/Barth.

Nicht allzu gut lief es indes im Lager von McLaren. Adams/Goodwin/Di Grassi/Übler konnten im MP4-12C von Dörr nur auf Platz 27 fahren, das Schwesterauto landete nach einem kleinen Ausritt von Peter Kox noch zwei Ränge dahinter. Zwei Teams konnten im Top-40-Qualifying gar nicht angreifen: Beim Gemballa-McLaren (mit Nick Heidfeld) musste der Motor gewechselt werden, der Falken-Porsche wurde ausgeschlossen, weil man das Qualifying am Morgen zu früh aufgenommen hatte.

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